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Thema: WoW versus EQ2 - Lasst Statistiken reden!

  1. Standard

    Zitat Zitat von Gundahar
    EQ2 dagegen bietet zwar ähnliches grinding, hat aber nur eine flache power-curve und lässt daneben die Anreize vermissen, welche im Original die Langzeitmotivation ausgemacht haben.
    Hach, Gundahar wie er leibt und lebt ;)

    Aber da muss ich Dir leider widersprechen. Sicherlich, wer mehr spielt soll auch mehr erreichen und soll dies auch zeigen können. Aber dafür ist es nicht nötig, dass man – um bei Deinem Beispiel zu bleiben – x8 Mobs schafft, diesen Super Loot gibt und die Spieler dadurch zeigen können, wie weit sie inzwischen gekommen sind, so was kann man auch anders machen.

    In EQ2 gibt’s halt z.B. auch Gildenlevel. Mit Erreichen eines jeden 10er Schritts kann man sich eine bestimmte Kleidung bei einem speziellen Händler kaufen, gleiches für bestimmte Level in den Grundfraktionen der Städte. Diese Kleidung sieht halt sehr speziell aus, hat allerdings im Kampf keinen Nutzen. Ausserdem gibts halt die Pferde/Teppich, die auch nur in bestimmten Leveln zugänglich sind. Dazu kommen dann noch Titel für den Abschluss von Worldevents. Durch alle diese Besonderheiten kann ein Spieler zeigen, dass er zu den Topspielern eines Servers gehört, ohne das SOE die Superitems einbauen und dadurch die Spielbalance gefährden muss. Achja, die großen Wohnungen hab ich noch vergessen. Die sind erstens sehr teuer – Wochenmiete – und zweitens auch nur auf gewissen Gildenleveln zugänglich.
    Bye bye
    Brax, da crazy dorf
    VSoH Gamona, Affiliated Site

  2. Standard

    In EQ2 gibt’s halt z.B. auch Gildenlevel. Mit Erreichen eines jeden 10er Schritts kann man sich eine bestimmte Kleidung bei einem speziellen Händler kaufen, gleiches für bestimmte Level in den Grundfraktionen der Städte. Diese Kleidung sieht halt sehr speziell aus, hat allerdings im Kampf keinen Nutzen. Ausserdem gibts halt die Pferde/Teppich, die auch nur in bestimmten Leveln zugänglich sind. Dazu kommen dann noch Titel für den Abschluss von Worldevents. Durch alle diese Besonderheiten kann ein Spieler zeigen, dass er zu den Topspielern eines Servers gehört, ohne das SOE die Superitems einbauen und dadurch die Spielbalance gefährden muss. Achja, die großen Wohnungen hab ich noch vergessen. Die sind erstens sehr teuer – Wochenmiete – und zweitens auch nur auf gewissen Gildenleveln zugänglich.
    Eben das meine ich, Brax.

    Im Gegensatz zum Vorgänger sind die rewards hier völlig bedeutungslos in Bezug auf progression und gameplay. Letztendlich ist alles Fluff und wenn man den von der Oberfläche kratzt, dann verbirgt sich dahinter nur triviales gameplay, welches keinen wirklichen Anreiz mehr für ambitionierte zocker bietet. Der eigentliche Sinn und die Langzeitmotivation in EQ lagen im Aufbau von Gilden gemäss den Anforderungen des Spiels, um sich mit ihnen durch die einzelnen Stufen der progression nach oben zu arbeiten. Der Zugang zu vex thal oder plane of time sind seinerzeit wirkliche Meilensteine gewesen, welche die gemeinsame Arbeit und Leistung einer Gilde wiederspiegelten. Dafür hatte man hinterher auch das Erfolgserlebnis, etwas geschafft zu haben, was nur wenigen zu diesem Zeitpunkt gelungen ist und wurde mit entsprechendem content belohnt. Glaubst du vielleicht, irgendeine Gilde hätte sich damals ihren Weg durch PoP gepflügt, wenn am Ende nur eine grosse Wohnung mit verbessertem Webstuhl gestanden hätte ? ;)

    Trotzdem muss ein geändertes Konzept nicht zwangsläufig schlecht sein, sofern es denn auch in entsprechender Relation zu Aufwand und content steht. So dass man das eine MMOG 'ernsthaft' und das andere als Kontrastprogramm nebenher spielt. Nur funktioniert dieses eben mit EQ1/WoW wesentlich besser als mit EQ1/2 und mir persönlich ist ein Spiel lieber, in dem ich 2 Monate Spass haben kann, als eines, wo ich mich 8 Monate langweile. Das war sein Geld dann nämlich nicht wert.

  3. Standard

    Och ich glaube nicht, dass sich Feral Fires langweilt.

    EQ 1: wir versuchen Mob X zu legen. Klappt nicht, also nehmen wir nächstes Mal halt eine Gruppe mehr mit. Irgendwann wird er schon fallen.

    EQ 2: wir versuchen Mob Y zu legen. Klappt nicht, als nehmen wir nächstes Mal .... upps geht ja nicht, da müssen wir halt mal an der Taktik und/oder Ausrüstung arbeiten.

    Naja, wenn Du meinst das Version 2 langweiliger ist, ist das natürlich Dein gutes Recht, Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
    Bye bye
    Brax, da crazy dorf
    VSoH Gamona, Affiliated Site

  4. Standard

    Zitat Zitat von Gundahar
    Eben das meine ich, Brax.

    Im Gegensatz zum Vorgänger sind die rewards hier völlig bedeutungslos in Bezug auf progression und gameplay. Letztendlich ist alles Fluff und wenn man den von der Oberfläche kratzt, dann verbirgt sich dahinter nur triviales gameplay, welches keinen wirklichen Anreiz mehr für ambitionierte zocker bietet. Der eigentliche Sinn und die Langzeitmotivation in EQ lagen im Aufbau von Gilden gemäss den Anforderungen des Spiels, um sich mit ihnen durch die einzelnen Stufen der progression nach oben zu arbeiten. Der Zugang zu vex thal oder plane of time sind seinerzeit wirkliche Meilensteine gewesen, welche die gemeinsame Arbeit und Leistung einer Gilde wiederspiegelten. Dafür hatte man hinterher auch das Erfolgserlebnis, etwas geschafft zu haben, was nur wenigen zu diesem Zeitpunkt gelungen ist und wurde mit entsprechendem content belohnt. Glaubst du vielleicht, irgendeine Gilde hätte sich damals ihren Weg durch PoP gepflügt, wenn am Ende nur eine grosse Wohnung mit verbessertem Webstuhl gestanden hätte ? ;)
    Naja, wie gesagt, Du warst nie im Endgame. Meine prismatische Waffe entspricht etwa dem, was Du weiter oben angesprochen hast: Durch lange Arbeit und das Besiegen vieler harter Gegner, die andere Gilden noch nicht einmal zu Gesicht bekommen, habe ich einen deutlichen Vorteil bei der Mana-Regeneration erlangt.
    So groß sind die Unterschiede zwischen 1 und 2 ganz und gar nicht; eq2 erfordert aufgrund der Obergrenze bei der Spieleranzahl in Raids nur wesentlich mehr Taktik und Zusammenspiel.
    Char: Necromancer/Sage Clywd , Server Innovation

  5. Standard

    EQ1: Wir bilden erstmal eine entsprechende Gilde. Die eigentliche Herausforderung liegt schon mal darin, genügend qualifizierte Spieler in entsprechender Klassenzusammensetzung zu finden, diese auf einem einheitlich hohen Equipment-Stand zu halten und allabendlich eine Raidforce von ~50 Leuten online zu haben. Anschliessend versuchen wir mob X zu legen, weil er ein flag zum Betreten von zone Y gibt, welche den eigentlich interessanten mob Z beherbergt. Das gear von mob Z brauchen wir wiederum als Voraussetzung um die high-end Zonen der kommenden expansion bewältigen zu können. So etwas nennt man progression. Wie eine Pyramide, mit einer breiten Basis und einer schmalen Spitze. Wo das erreichen der nächsten Stufe schwerer ist, als die vorherige und oben nur wenige ankommen.

    EQ2: Wir bilden auch eine entsprechende Gilde, was hier natürlich viel einfacher ist, bei Raidlimits von 2-4 Gruppen. Abgesehen davon ist die mögliche Auswahl höher, da es wenig Unterschiede zwischen den Spielern bezüglich stats (oder aa) gibt. Im Prinzip reichen schon ein entsprechender level und crafted equip, wenn man gelegentlich raiden will. Anschliessend legen wir Drachen, welche für 12-24 Leute designt sind und von 15 anderen Gilden auf dem server auch gekillt werden können. Falls die Population nicht zu niedrig ist.

    Das endgame in EQ2 ist schon deshalb trivialer, weil die Voraussetzungen um daran erfolgreich teilnehmen zu können, auf ein Minimum beschränkt wurden. Was wiederum dazu führt, dass im max-lvl alle gleich sind und Gilden sich kaum voneinander unterscheiden können. Ausser durch Webstühle und fliegende Teppiche natürlich. ;)


    @ Clywd3

    Es ist schwer es jemandem zu erklären, der das endgame des Vorgängers nicht kennt. Aber frage mal Brax. Der wird dir - trotz unserer gegensätzlichen Auffassungen - die Unterschiede in der game-philosophie zwischen beiden Spielen bestätigen können.

  6. Standard

    Zitat Zitat von Gundahar
    EQ2: Wir bilden auch eine entsprechende Gilde, was hier natürlich viel einfacher ist, bei Raidlimits von 2-4 Gruppen. Abgesehen davon ist die mögliche Auswahl höher, da es wenig Unterschiede zwischen den Spielern bezüglich stats (oder aa) gibt.
    Wie gesagt, es gibt Tanks mit 8000 hp und Tanks mit 4000. Und die mit 8000 sind verdammt rar gesät. Die Unterschiede sind durchaus da, und ich merke ja selbst, wie wir (also meine Gilde) uns stetig verbessern. Beim ersten Darathar Raid sind wir zigmal gewiped, und heute brauchen wir grad mal noch 3 halb-afk Gruppen für ihn.
    Ausserdem war EQ1 doch am Anfang ganz genauso? Du kannst von einem neuen Spiel nicht dieselbe Entwicklungsstufe verlangen wie von einem, das schon 8 Expansions hinter sich hat - wir steuern gerade mal auf die erste zu.

    Im Prinzip reichen schon ein entsprechender level und crafted equip, wenn man gelegentlich raiden will. Anschliessend legen wir Drachen, welche für 12-24 Leute designt sind und von 15 anderen Gilden auf dem server auch gekillt werden können. Falls die Population nicht zu niedrig ist.
    Naja. Auf Innovation ist Innoruuks Zorn bislang die einzige Gilde, die alles killen kann (+2 bis 3 Raidcommunities, die ich aber mal nicht als Gilde zähle).

    Das endgame in EQ2 ist schon deshalb trivialer, weil die Voraussetzungen um daran erfolgreich teilnehmen zu können, auf ein Minimum beschränkt wurden. Was wiederum dazu führt, dass im max-lvl alle gleich sind und Gilden sich kaum voneinander unterscheiden können. Ausser durch Webstühle und fliegende Teppiche natürlich. ;)
    So ein Teppich ist was cooles :D
    Und neinneinnein, im max level sind nicht alle gleich, ganz und gar nicht.

    @ Clywd3
    Es ist schwer es jemandem zu erklären, der das endgame des Vorgängers nicht kennt. Aber frage mal Brax. Der wird dir - trotz unserer gegensätzlichen Auffassungen - die Unterschiede in der game-philosophie zwischen beiden Spielen bestätigen können.
    Erstens heisse ich Clywd, ist nur mein inzwischen dritter Account hier (jaja, ich weiss, Passwörter sollte man sich aufschreiben), und zweitens habe ich auch ein paar Jährchen eq1 auf dem Buckel, und ich habe auf pot auch schonmal gecamped.
    Aber lasse mich gerne aufklären, wo denn nun der große Unterschied sein soll.
    Char: Necromancer/Sage Clywd , Server Innovation

  7. Standard

    Zitat Zitat von Gundahar
    EQ2: Wir bilden auch eine entsprechende Gilde, was hier natürlich viel einfacher ist, bei Raidlimits von 2-4 Gruppen. Abgesehen davon ist die mögliche Auswahl höher, da es wenig Unterschiede zwischen den Spielern bezüglich stats (oder aa) gibt. Im Prinzip reichen schon ein entsprechender level und crafted equip, wenn man gelegentlich raiden will. Anschliessend legen wir Drachen, welche für 12-24 Leute designt sind und von 15 anderen Gilden auf dem server auch gekillt werden können. Falls die Population nicht zu niedrig ist.
    ICh weiss nicht von welchem Spiel Du sprichst, aber ganz sicher nicht von EQ 2. Die Beschränkung auf 24 Spieler pro Raid zwingt Dich dazu, wesentlich genauer nachzudenken, welche Chars Du mitnimmst. Die Chars unterschieden sich allein schon durch ihre unterschiedlichen Buffs und um einen Raid erfolgreich zu absolvieren, musst Du schon nach Möglichkeit alle diversen Klasen dabei haben, damit die Resists, Mitigation usw. hoch genug sind.

    Und die Flags haben in EQ 1 doch fast immer nur zu Problemen geführt, sonst wären sie nicht so abgeschwächt worden. In EQ 2 kann jeder Char z.B. auf nen Raid mitkommen - bis auf wenige Ausnahmen - auch wenn er das Flag noch nicht hat. Allerdings bekommt er nicht die entsprechende Questbelohnung. Er hat dadurch die Möglichkeit, seinen Gildenkollegen zu helfen, auch wenn er noch nicht die notwendigen Vorquesten erledigt hat.

    Allerdings hast Du insoweit Recht, dass EQ 1 wesentlich mehr Wert auf Raids legt. Dies kann man ja schon an der Zahl der Raidziele sehen. Immerhin darf man eines nicht vergessen: EQ 1 gibts schon etwas länger.
    Bye bye
    Brax, da crazy dorf
    VSoH Gamona, Affiliated Site

  8. Standard

    ICh weiss nicht von welchem Spiel Du sprichst, aber ganz sicher nicht von EQ 2. Die Beschränkung auf 24 Spieler pro Raid zwingt Dich dazu, wesentlich genauer nachzudenken, welche Chars Du mitnimmst. Die Chars unterschieden sich allein schon durch ihre unterschiedlichen Buffs und um einen Raid erfolgreich zu absolvieren, musst Du schon nach Möglichkeit alle diversen Klasen dabei haben, damit die Resists, Mitigation usw. hoch genug sind.
    Von deinem Standpunkt aus gesehen hast du wahrscheinlich recht. Letzten Endes ist es eine Frage der Perspektive. Mir sagt das System, bei dem alles zwei Stufen kleiner ist und die restriktive engine eben nicht zu. Für mich ist EQ2 in jeder Beziehung ein Rückschritt, verglichen mit dem Vorgänger.

  9. Standard

    Zitat Zitat von Gundahar
    Für mich ist EQ2 in jeder Beziehung ein Rückschritt, verglichen mit dem Vorgänger.

    Hehe DAS glaube ich Dir sofort. Für einen Raid-Junkie wie Dich ist EQ 1 auf jeden Fall die bessere Wahl.
    Bye bye
    Brax, da crazy dorf
    VSoH Gamona, Affiliated Site

  10. Standard

    hab EQ1 nur mal kurz angespielt und kenne das Endgame daher nicht, aber wenn ich die Größe meiner Gilde an Raidmobs festmachen muss finde ich das eher schlecht, da dadurch Gilden zu groß und unpersönlich werden (imho)

    Wenn man natürlich nur die Raids sieht ist es vorteilhaft Leute einzuladen bis man genug hat...
    in der Hinsicht mag ich EQ2 da man auch mit einer kleineren Gilde bzw Allianz etwas schaffen kann...nur sind die Raids ansich eben anspruchslos wenn man 4 gute Gruppen hat..lieber 1 ordentliches Dungeon als 20 "Zonen, mob haun, zonen" Raid-Instanzen

    Aber wie auch oben schon erwähnt...Geschmackssache

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