Gilden haben in den meisten Fällen eh eigene Targets. selbst gilden, die meinen, sie haben keine ziele, haben welchen (nämlich das ziel, keine ziele zu haben ).
Nun, wie dem auch sei. Sinnvolle Planung mit den Gilden, ist oft die halbe miete,was leider auch von gildenspringenern ausgenutzt wird. ne "family-guild" für die lowbies und n00bs, mid-level gilden mit kleineren dungeon-raids und ego-raids (friendship-raids) mit high-end-guilds, dann themenbezogene guilds (zb. nur bestimmte rassen), party- und funguilds (zb. eine "step-by-step-guild", in der alle chars immer den gleichen level haben und erst alle aufsteigen, wenn sie miteinander ein neues level erreichen), hardcore-raidguilds mit den farming-guilds, usw.usw.usw. die auswahl is riesengross. ich persönlich bin ein freund der mid-level gilden (da ich in den lowlevelns keine gilde will) und die hardcore gilden (für den high-end bereich meiner chars) um mal richtige loots zu räumen oder progresses zu erfüllen (zb. keyruns, epics). jedoch bin ich definitiv kein fan von guildhopping. ich hatte schon gilden, in denen ich jahre war, andere nur 2 tage (trial-mode). es ist oft so, das die gilden nach aussen immer weisse westen haben, aber intern so zerrüttet sind, das es kaum aus zu halten ist. es is also immer gut, wenn man mal zur probe mit auf raids (guild internal raids) mitdarf, oder auf probe mal in die gilde schnuppert. hat man sich jedoch mal entschieden, sollte man bestem wissen und gewissen (im sinne den MMORPG-Gedankens), die gilde zu supporten. :sultan:
GPU: GF7600GS /w 512MBDDR3
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CPU: Intel ConRoe@1850
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