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Thema: Wie sehr würdet ihr in die Geschichte eingreifen?

  1. Standard

    Mir würden da Städteroberungen einfallen. Also Horden von Mobs überrennen eine Stadt, wenn die Spieler es nicht schaffen diese zu halten, wird sie zerstört bzw. zur Ruine.

    Nun müssen sich die Spieler zusammenraffen, und diese Stadt wieder befreien. Gelingt dieses, kann sie wieder aufgebaut werden. Ich glaube irgendwo gibt es sowas in der Art schon, aber spannend fände ich es dennoch.

    Was craften angeht. Vielleicht Materialknappheit. Sprich es spawned eben nicht für jeden Baum den du fällst ein neuer. Sondern hast du einen Wald gerodet, muss ein neuer gepflanzt werden. Crafterjob -> Förster 8)

    Mienen. Wird eine leer geschürft, muss eine neue gefunden, gegraben werden. Natürlich muss irgendwann dann Miene A sich wieder füllen, da wir sonst bei Miene Z angelangen und nichts mehr haben...8)

    Vielleicht das Craften ein wenig freier gestalten, so dass man Sachen "erfinden" kann, wenn man X mit Y kombiniert. Würde auch die Welt etwas verändern.

    Gibt unendlich Möglichkeiten.

  2. Standard

    Zitat Zitat von Gundahar
    Ich bin ehrlich gesagt dagegen, dass dem Spieler Möglichkeiten gegeben werden, dauerhafte Veränderungen in der Welt zu bewirken, wenn spätere Generationen das Spiel dann nicht mehr im ursprünglichen Zustand erleben können.
    Seh ich auch so. Aus dem Grund bin ich z. B. auch nicht dafür, das Spieler wirklich frei Spielerstädten Namen geben können. Es sollte da schon gleiches Recht für alle gelten denke ich.

  3. #13

    Standard

    L2 war vom Ansatz her eigentlich recht interessant. Gilden konnten Veränderungen in der Welt bewirken durch die Inbesitznahme von Burgen und Erhebung von Steuern in den dazugehörigen Städten. Nur in der Praxis hat sich das Spielkonzept dann hinterher nicht so richtig bewährt.

    Aber auch dort lag die Betonung auf temporär und nicht permanent.

  4. Standard

    Das bringt mich auf einen anderen Gedanken. Ränge oder Ämter. Ich weiss nicht ob jemand mal "Die Gilde" gezockt hat. Sowas fänd ich ganz interessant. Das man so ein bischen Einfluss und vl besondere Prioritäten hat. Natürlich muss man sich das erarbeiten. Sowas wie schon erwähnt wurde "Bürgermeister" etc.

  5. #15

    Standard

    Naja, Vanguard wird neben adventuring und crafting auch Diplomatie als mögliche Spielweise anbieten. Vielleicht gibt es dort dann ja Ränge und Ämter.

  6. Standard

    Ich denke Vanguard wird ihre sache schon richtig gestallten, da mache ich mir kaum sorgen drum
    Geändert von Auron (05.07.2005 um 19:29 Uhr)

  7. Standard

    In eine bereits bestehende Geschichte eingreifen oder sogar ein Bestandteil davon zu werden kann ich mir schon gut vorstellen. Allerdings wie macht man das am besten oder richtig. In UO gab es Spielerstaedte die ein Bestandteil von einem Planeten so wie der Geschichte wurden. In anderen Spielen gab es Events oder Neuerscheinungen in Form von Add ons und wer da am schnellsten durch war oder sich durch viel Ehrgeiz von der Masse abhob der bekam ein unique Item oder wurde speziell erwaehnt bzw. oder in einer Art Denkmal festgehalten.

    Das foerdert in der Regel nur Powergamertum. Sinnvoll in meinen Augen waere es wenn regelmaessige Events die momentane Geschichte weiterbilden ( siehe UO ) und der Ausgang ein Monument setzt. So koennte es dann passieren das 100 Spieler tagelang in ein Event verwickelt sind und sich einen abrackern und gegen Ende kommt ein Ahnungsloser vorbei beteiligt sich an der Loesung des Events und ist somit der Jenige an dem alles lag, weil er zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Dann sollte der Name auch in die Geschichte eingehen etc. wie im richtigen Leben halt.

    Richtig eingreifen in die Geschichte eines Spieles ist wohl sehr schwer weil viele zeitweise immer Gas geben und sich dann verfluechtigen oder abmagern. Es sollte eine Geschichte neben der eigentlichen Geschichte existieren, also eine die bleibt und nur von den Dev`s veraendert werden kann und eine die die Spieler, Comunity selber gestaltet.

  8. Standard

    Das man die Geschichte eines Spiels beeinflussen kann steht fest. Es ist zwar immer noch innerhalb eines Rahmens ershceint aber nach außen hin sehr dynamisch. Ich verweise da jetzt mal an die offline RPGs, sicherlich sind sie nicht zu vergleichen mit MMORPGs da sie nochmal um ein ganzes Stück komplexer sind als die Spiele um die es hier geht aber warum kann man das nicht einfach übertragen. Wenn man schon so viel Zeit in ein Spiel investiert, dann soltle es docvh wirklich ein klacks sein ein paar weitere Schalter einzubauen.
     
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  9. Standard

    Das denke ich wiederum wird sehr schwer sein. Meistens bleibt alles so wie es ist bis der Grossteil der Spieler die gesamte Welt mit Inhalt und Geschichte zu 90% erfahren und erkundet haben. Erst dann wuerde es Sinn machen die Geschichte zu aendern bzw. weiter zu entwickeln. Als absolutes Negativbeispiel moechte ich hier mal SWG auffuehren ...

    In SWG hat Sony in meinen Augen einen grossen Bock geschossen der Sony die Haende gebunden hat in Punkto Flexibilitaet. Da fand als Contest dieser "Imperial Crackdown" statt und damit stand das Spiel weil sie mit diesem Contest wohl ihre eigenen Server niedergestreckt haben. Die Loesung des Problems bestand da drin das man einfach den Spawn der normalen Mobs auf den befallenen Planeten stark reduzierte und man letztendlich ausser Imperialen Truppen so gut wie nichts mehr Unterwegs antraf was mich damals sehr muerbe machte. So hat man es geschafft mittels "Geschichte schreiben" die Spielergruppen zu spalten. Ranger und alles was Viecher jagen musste zum craften war ab da nur noch auf Dathomir oder ... na der Planet wo die Ranckoren waren anzutreffen, PvP-Liebhaber zu 75% auf Naboo und Tatooine und 25% auf Corellia, Jedi zu leveln auf Lok und der Rest in ihren eigenen Staedten. Vorher ist man ueberall jemanden begegnet, danach nur noch an gewissen Orten die man vorher schon wusste.

    So unueberlegt sollte man nicht in die Geschichte eingreifen. Als Positivbeispiel kann ich immer wieder nur UO hervor bringen da wurden Contests in die laufende Geschichte der Welt eingebaut und "weitererzaehlt" jeder Contest wurde von Dev's und GM's begleitet die dann Namen hatten wie z.B. ein Ritter der einen boesen Halbgott aus ( keine Ahnung mehr ) vertrieb ... dieser Ritter tauchte aus einem goldenen Portal auf in der Mitte von Trinsic auf und hielt einen Vortrag ueber die Geschehnisse in der letzten Zeit. Viele Spieler dachten das waere nur ein anderer Spieler der die letzte Nacht auf einem RPG Heft geschlafen hatte, aber dann wurden viele stutzig und zu guter Letzt heuerte der Ritter eine riesen Armee an die dann durch ein ploetzlich erschienenes Portal an einen Ort in der bekannten Welt teleportiert wurde wo nur fuer diesen Tag ein neuer Dungeon existierte. Dort fand dann eine hammerharte Schlacht mit Monstern statt die keiner kannte am Schluss dann noch seltene oder noch nicht bekannte Items zum protzen und pralen und jede Menge Spass an den man sich noch lange erinnern kann.

    Das nenne ich aktiv teilnehmen an der Geschichte ... Namen von Personen die sich in der Schlacht hervortaten wurden teilweise in die Erzaehlungen integriert usw.

  10. Standard

    Zitat Zitat von Grisu4272
    Als Positivbeispiel kann ich immer wieder nur UO hervor bringen da wurden Contests in die laufende Geschichte der Welt eingebaut und "weitererzaehlt" jeder Contest wurde von Dev's und GM's begleitet die dann Namen hatten wie z.B. ein Ritter der einen boesen Halbgott aus ( keine Ahnung mehr ) vertrieb ... ... usw.
    Jawoll ! Ganz meine Meinung ! Die brauchten gar nicht lange rumzumurksen, sondern UO nur mit nem modernen Grafik-engine versehen und "zack" schon muss sich EQ2, SWG und wie sie alle heissen sehr warm anziehen, um die Kundschaft zu halten.

    X

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