Nur soviel:
Mir macht es richtig Spass Everquest zu spielen mich stören die ganzen Bugs nicht außer dem einen.
Seit nun mehr 2 Stunden hängt mein Charakter in ner Ladezone und genauso viel spass wie es sonst macht
KOTZT ES MICH DERZEIT AN
Nur soviel:
Mir macht es richtig Spass Everquest zu spielen mich stören die ganzen Bugs nicht außer dem einen.
Seit nun mehr 2 Stunden hängt mein Charakter in ner Ladezone und genauso viel spass wie es sonst macht
KOTZT ES MICH DERZEIT AN
Ich möchte an diesem Punkt auch mal kurz die Frage von "Clywd3" aufgreifen:
"Warum gibt es in EQ2 soviele Zonen?"
Also mir ist es in einem MMORPG auch noch nicht untergekommen, dass ich ständig laden muss....das ist ja auch irgendwie unnötig, schließlich beweisen ja zahllose andere Spiele, dass es auch ohne geht.
Eine Antwort daruaf wäre schon interessant.
(und bitte keine Beiträge in Form von :"Du musst es ja nicht spielen...soetwas schreibe ich einer dümmlichen Com zu^^!")
Belial
Das hat vielleicht einfache technische Gründe. Durch diese Einteilung ergibt sich eine bessere Speicherverwaltung und die Anzahl der zu ladenden grafik-sets lässt sich minimieren - so dass theoretisch jede Zone ein anderes theme haben kann. Da können sich schneebedeckte Berge mit Sumpflandschaften und dichten Wäldern abwechseln. Zumindest war es im Vorgänger so. Warum dann allerdings die relativ kleinen city-zones nicht mehr Abwechslung bieten, will mir allerdings auch nicht in den Sinn. ;)
In Spielen mit 'seemless worlds' wie SWG bsw. sieht dagegen jeder Planet von einem Ende bis zum anderen so aus, als hätten die designer mit copy&paste gearbeitet. Es gibt zwar keine Zonen, dafür sind aber auch nur eine beschränkte Anzahl an grafischen Elementen verwendet worden.
Nö, liegt schlicht und ergreifend daran, dass man bei jedem Zonenwechsel den (physikalischen) Server wechselt - und dadurch der Servercluster einfacher zu programmieren ist. Ist natürlich total veraltet und eigentlich ein Relikt aus grauer MMORPG-Steinzeit und eigentlich eine Zumutung...Zitat von Gundahar
Das ist Faulheit der Weltentwickler, keine technische Notwendigkeit - und ja, Entwickler arbeiten gerne mit copy&paste ;)Da können sich schneebedeckte Berge mit Sumpflandschaften und dichten Wäldern abwechseln. Zumindest war es im Vorgänger so. Warum dann allerdings die relativ kleinen city-zones nicht mehr Abwechslung bieten, will mir allerdings auch nicht in den Sinn. ;)
In Spielen mit 'seemless worlds' wie SWG bsw. sieht dagegen jeder Planet von einem Ende bis zum anderen so aus, als hätten die designer mit copy&paste gearbeitet. Es gibt zwar keine Zonen, dafür sind aber auch nur eine beschränkte Anzahl an grafischen Elementen verwendet worden.
Char: Necromancer/Sage Clywd , Server Innovation
Als verkapter Programmierer kann ich dazu nur eines sagen, umso weniger details umso schneller das ganze.
Die Zonen haben natürlich auch einen positiven Efekt.
Bei EQ hatten die Devs Zonen gespert um Events vorzubereiten.
Es ist klar das es auch anders geht, siehe Kemet ! da konnte man Stundenlang in eine Richtung gehen ohne zu zonen.
Mal so gesagt ohne vorteile keine Nachteile.
wegen dem markt:
man kann sich im möbelgeschäft ein schwarzes Brett (weiss nimma genau wie das heisst) kaufen, und in das eigene zimmer stellen. Wenn man das dann anklickt, kann man wie im EQ1-bazaar waren verkaufen - muss aber dafür auch wie dort eingeloggt bleiben. ausserdem kann man über das board auch alle anderen waren der restlichen spieler durchschauen. wenn man was kaufen will, muss man dann das jeweilige zimmer des verkäufers betreten und dort kaufen.
alternativ gibts nen NPC-händler, von dem man sich die sachen auch kaufen kann - allerdings verlangt der angeblich nen 20% aufschlag, was doch ziemlich viel ist (vor allem wenn man sich ein item kauft, das halt doch etwas teuer ist)
zum thema zonen:
generell bin ich auch ein fan von seamless worlds. einerseits weil das zonen mühsam ist (verzichte gerne auf die unrealistische "monsterbarriere"), andererseits weil ich es einfach komisch finde, wenn man eine worldmap zeichnen will, und die einzelnen zonenmaps aneinanderhängt, und es vorn und hinten nicht passt...
eine recht gute lösung hat meiner meinung nach DaoC outdoors gewählt (dungeons waren leider ähnlich den EQ-zonen): es gibt zwar zonen (die sogar alle ziemlich quadratisch sind), doch die Zonengrenzen sind meisst nicht nur kleine durchgänge, sondern meisst die volle breitseite. doch der wesentliche vorteil ist, dass die zonen irgendwie im hintergrund reloadet werden, und man somit vom zonen kaum was merkt.
wobei ich sagen muss, das mich die zonen in EQ2 mehr stören als in EQ1. zu EQ1 anfangszeiten "gabs noch nix anderes" und man nahm die langen ladezeiten halt in kauf. gegen ende ging es aber immer flotter (zu ldon-zeiten hab ich damals sowieso die effekte runtergeschalten, und konnte damit in weniger als 10 sec zonen). natürlich isses dann umso mühsamer, wenn man dann in EQ2 bis zu 2 mins zum zonen braucht...
am schlimmsten ist es wenn man in Qeynos rumläuft, wo für mich wirklich nicht nachvollziehbar ist, wieso zB die tradeskill-instanz ne extra zone ist. oder sagen wir mal so - wenn die tradeskills nicht so buggy wären, dass einzelne bugs immer wieder die ganze zone crashen lassen, und die zone nicht bei ca 20 leuten überlastet wäre, gäbe es keinen grund die traeskillsachen einfach in ein weiteres haus in den stadtzonen zu geben...
Meta, die Senftube
fruehere chars:
vallon.Pfrimel<Die Ringtraeger>
daoc-us.Dhidschae<Feuer Albions>
daoc-de.Aodhan<Schatten des Walds>
ayonae.Hajoo<Wiener Blut>
ayonae.Noggi<Ritter der Leere>
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