Ich kann mich da Gon nur anschliessen, ich denke das es einige Zeit braucht, bis man ingame wirklich Leute um sich hat, denen man 200% vertraut und mit denen man einen gemeinsamen Nachnamen haben moechte.
Das ist schliesslich etwas sehr vertrautes und sollte (muss nicht) so behandelt werden. Ich denke vorallem, wenn es mal einige EQ2 Treffen in Deutschland gegeben hat, werden sich sicher dann ettliche zusammenfinden, die das auf dem Weg machen wollen
Und RP technisch gesehen ergeben sich damit natuerlich auch tolle Moeglichkeiten - wie Gon schon sagte, eine sehr bekannte und beliebte (oder unbeliebte *g*) Familie, die einen gewissen Status vertritt und ermoeglicht. Oder... Gilden- und vorallem Staedteuebergreifende Famlien, sozusagen eine gespaltene die mit den Zwistigkeiten zwischen den Staedten zu kaempfen hat. Fuer letzteres ist fuers RP auf jedenfall die Quest of Betrayal sehr interessant.
usw, usf ;)
Sowas laesst sich dann alles losgeloest von der eigentlichen Gilde machen, die vielleicht ganz andere Ziele hat. Das eroeffnet wirklich eine Menge mehr Moeglichkeiten
Deshalb habe ich ebenso fuer 2 gestimmt.
Gruessle, flyer303
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. - Albert Einstein
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