klasse... besser als vorher
genauso gut wie vorher
schlechter als vorher
weiss nicht / habe noch keinen neuen Twink dafür gemacht
Pionier
Nur zu, ich hab nichts dagegen.
Je mehr Leute wir sind, desto mehr Chancen haben wir lebend von Freeport nach Queynos zu kommen :D
EDIT: gracjanski hat mich per PM darauf angesprochen, eine Freeport-Verräter Gilde zu gründen. Den Bossposten würde ich vielleicht übernehmen, da er diesen nicht möchte. Was haltet ihr von der Idee?
Ich hab noch den Vorschlag gemacht, als "Unter-Gilde" der "Die Gemeinde-Beta Gilde" anzufangen und dieser dann später zu joinen.
Bettler
Ich werde es auch so halten, dass mein 1. Char die Quest NICHT machen wird und von Anfang an treuer Bürger Queynos`sein wird.
Beim 2. Char werde ich es (vielleicht) versuchen.
Streuner
Die ganze Idee mit den Quests zum Stadtverrat finde ich sehr interessant und reizvoll. Ist einfach noch eine tolle Herausforderung, eine weitere sicher nicht einfache Quest zu spielen.
Trotzdem bin ich noch etwas am Schwanken, ob meine Dunkelelfe nach Qeynos übersiedeln wird. (Andersherum kommt es für mich irgendwie nicht in Frage)
Es ist zuerst mal davon abhängig, wie gut mir die Freeport-Atmosphäre gefällt (obwohl Korruption, Unterdrückung und Egoismus sich ja nicht sehr freundlich anhören ;) ). Allerdings schaut es auch so aus, als wenn Freeport durchaus jede Unterstützung braucht, die es kriegen kann, bei so vielen Verrätern :D Da wird es ja am Schluss noch total entvölkert...
Zweitens, es ist natürlich schon schade, wenn man (zumindest eine Zeit lang) nicht mehr mit den Leuten spielen kann, die man am Anfang kennengelernt hat. Da hat eine kleine, verschworene Verrätergruppe ganz klar ihre Vorteile. Man ist nie auf sich ganz alleine gestellt und hat schon Freunde in der neuen Stadt.
Aber die Kontakte, die man bisher geknüpft hat, müssen ja auch nicht zwangsweise abbrechen, es gibt ja sicherlich genug Möglichkeiten, diese weiterhin aufrecht zu erhalten. Und ich finde, es kann auch gerade den Nervenkitzel dieser Quest ausmachen, wenn man erst einmal ganz alleine zwischen den Fronten steht, sich in der neuen Stadt durchkämpfen und das Vertrauen neu gewinnen muss, bevor man voll akzeptiert ist.
Und es kommt nicht zuletzt auch ein bisschen darauf an, wo sich meine geplante Rolle besser spielen lässt... *grübel* Besonders begeistert ist meine Dunkelelfe jedenfalls auch nicht, jetzt in einer Stadt unter der eisernen Diktatur eines, ähm, sagen wir mal ehemaligen Menschen leben zu müssen... schließlich sollte es für jeden stolzen Dunkelelfen unter seiner Würde sein, sich von Menschen etwas sagen zu lassen
Interessant wäre natürlich auch die Option, für die Gegenseite zu spionieren, das soll ja auch möglich sein.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, auf was für Herausforderungen man im Laufe des Spiels so treffen wird, ob mit Verrat oder ohne - auch wenn ich die Quest of Betrayal auf jeden Fall einmal ausprobieren werde, es ist nur die Frage, wann und mit welchem Charakter.
Ich werde zuerst einmal mit zwei Charakteren starten, mit einer Hochelfe in Qeynos und einer Dunkelelfe in Freeport, und werde dann sehen, wie sich das alles im richtigen Spiel dann entwickelt.
- Yay, mein erster Post!
Baron
Mit einem DE der wechselt ist würdest du eh keinen Necro spielen können, da es in Qeynos den Beruf (ich nenn es jetzt mal so) des Necros nicht gibt.Zitat von deltaz
Da ich immer noch zwischen einem Iksar und einem DarkElf schwanke, hab ich mal auf möp geklickt. Als DE würde ich den Quest nie machen, ich bin zwar kein 100%iger RPler aber DE (Necro) passt meiner Meinung nach überhaupt nicht nach Queynos. Wenn ich doch nen Iksar nehm, mach ich den Quest wahrscheinlich, ich könnt mir nen Einzelgänger-allesgleichgültigaberdennochgutsei :D - Iksar schon vorstellen. Wenn es möglich ist/sein wird und ich willkommen bin/sein werde, wird er sich natürlich auch dem Untergrund anschließen
Hos omnes amicos habere operosum est, satis est inimicos non habere
Gelehrter
das wirft aber dann die frage auf...
nehmen wir an, jemand spielt einige zeit lang einen DE nekro... nehmen wir an, eine nette hochelfe kann ihn dazu überzeugen, die seiten zu wechseln. ihr zuliebe nimmt er nun die mühsal auf sich und macht die quest of betrayal, und darf qeynos betreten, ist also jetzt ein guter...
was macht der beim nächsten level-up? da es kein mutli-classing gibt scheint er vor einem problem zu stehen.
kurz gesagt: was macht ein böser mit einem bösen beruf, der in der endphase des bösen berufes ist, und dann die seiten wechselt, von böse auf gut? er hat nicht mehr die wahl, den 'guten' beruf zu wählen, weil er schon in der höchsten subklasse ist... was dann?
Knappe
@wizz
ich schaetze mal das man die gilden in den staedten sehr wohl noch besuchen kann.
du musst halt nur bei den guards aufpassen.
war in eq1 auch so in freeport wenn du zur sk-gilde wolltest.
Molgam VIP
Genau, nach dem du deine Subklasse gewählt hast, ist für dich der Quest of Betrayal gestorben. Du wirst ihn wohl mit lvl 19 oder so machen müssen.
Bürger
hast du das irgendwo schriftlich? Ich würd es mir sonst so vorstellen das ich bei jedem lvl up zu meinem alten Trainer in der ehem. Heimatstadt schleichen muss, an allen Wachen vorbei etc... würde dann für unsere Verrätergilde bedeuten dass wir als Party zurück nach Hause schleichen um zu lernen. ^^
Molgam VIP
du musst nicht bei jedem lvlup zurück nach hause, brauchst es im grunde nur bei lvl 10 oder lvl20, wo du dich für eine klasse oder subklassen entscheiden musst. und so mal eben zu alten stadt ist auch nicht, norrath ist riesig...
Streuner
da mein Main wohl eine Hochelfen-Drui oder Waldelfen-Bardin wird (naja, Supporter aus Leidenschaft eben) :D kommt das für den 1. Char eher nicht in Frage, wer verrät schon Qeynos... :?
als 2. Char mache ich aber auf jeden Fall eine Dunkelelfen-Magierin, am besten eine Petklasse. Da mir Nekro aber nicht so liegt, wird es wohl auf Conjuror hinauslaufen und die trainieren eh in Qeynos.
Freeport ist mir irgendwie zu düster und böse und da die Dunkelelfin mein "7-10 Uhr-morgens-Char", und daher meist solen wird, mach ich die Quest mit Ihr auf jeden Fall.
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