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Thema: Kein Offline-Item-Verkauf

  1. Standard

    Auch wenn das wohl wenige kennen... den alten Markt in Greater Faydark bzw. EC Tunnel war ja auch nichts anderes als Online-Vendoring... und bis heute bin ich noch der Meinung, dass das den meisten Charm hatte und man wie im echten Leben mal ein Schnäppchen machen konnte und mal völlig zu teuer gekauft hat...

    Schade drum...
    Thodian


  2. Standard

    genau das sehe ich auch so ... schade um diesen Flair ... mit Vendoring gehe ich ja noch mit ...

    aber offline sellen, nein danke

    und idR gehen die Leute afk wenn sie verkaufen, ist ja schon fast afk!
    m0wl ;)
    ...............................
    Warlock - Valor - Feral Fires

  3. Standard

    Jo, so wie es damals war, so war es am besten, da waren die Preise auch nicht immer so fest oder fielen auch nicht so schnell in den Keller.

    Ist schade drum, auch wenn das Bazaar System mit dem Search Tool sehr bequem ist, meiner meinung nach ists eigentlich schon fast zu bequem... Warten wir mal ab wie es in EQ2 wird, w*****einlich wird sich da auch wieder sowas wie damals in GFay/East Commons bilden, wer weiss =)

    Gerade durch die getrennten Städte und den Schwarzmarkt von dem noch nicht zu viel bekannt ist.

  4. Standard

    ich fang mal wieder mit Final Fantasy online an, mich wundert es, dass dieses Spiel hier nie erwähnt wird, aber wohl weils nur amerika weit releast wurde und in japan ^^.

    Du hattest 3 möglichkeiten, dinge zu verkaufen.

    1) Aktiv

    2) Passiv

    3) Offline

    1) Aktiv bedeutet du bekommst ingame oder ausserhalb des spiels (über die Software die ICQ-ähnlich alle spieler verbintet, Mail clients anbietet und software-Updates sowie infos anbietet) und triffst die leute im Spiel, eröffnest ein Handelsfenster und tauschst ware gegen ware oder Ware gegen geld.

    2) Passiv, afk vendors... du hattest die option jedes Item in deinem Inventar mit einem Preis zu versehen. zB Schriftrolle für Fire III auf 3.000 Gil gesetzt und über deinem Kopf erschien ein Beutel-Icon. Spieler konnten dann über anklicken in deinen Bazar sehen und hatten dort alle Items die du mit einem Preisschild verliehen hattest. Du konntest das unterwegs machen (Ich hab immer self-buff-food im Bazar gehabt wenn ich gelevelt hat) und du merkst nur über Systemnachrichten das jemand deinen bazar öffnet, das er aufhört deine Sachen zu betrachten oder dass er etwas für deinen Preis gekauft hat.
    Manche spieler fingen auch an zu handeln wenn sie etwas im Bazar haben wollten, das stand dem Verkäufer frei und wurde dann zu Handel nach 1)

    einzige Begrenzung war der Platz in deinem Inventar, alles was durch verkaufsware gefüllt war konntest du unterwegs nicht mehr für loot etc nutzen. Es gab quests für größere inventare und die halfen dann auch beim Verkauf.

    Auf Grund der Natur dieses Handels waren viele "Vendors" überall in der Spielwelt zu finden, es wurde unter den Wasserfällend es Drachenfalls gehandelt, in der Höhle des Ifrit oder auf Transportfähren.
    Gleichzeitig standen genauso viele AFK-Vendors in der Welt herum, bevorzugt in den Stadten und dort gerade am AH, siehe 3)

    3) Offline bedeudet bei FF-Online das AH, das Auktionshaus. Es funktioniert automatisch nachdem man etwas hineinsetzt und ist somit auch offline verfügbar.
    Es gab dabei aber 2 begrenzungen. Zum einen konnte jeder Spieler / Charakter nur 7 Items auf einmal einsetzen. Zum anderen blieben die Angebote nur eine gewisse Zeit im AH. (ich glaub es waren 7 Tage)

    Es funktioniert folgendermaßen.

    Ich habe 3 Items und setze sie ins Auktionshaus. Dabei bestimme ich als Verkäufer den Preis.

    Item 1 ist ein Paar Stiefel mit magischen atributen die selten droppen. Ich weiß sie sind viel wert und setzte den Preis auf 190.000 Gil fest (viel geld, ich kann mir davon auf lvl 20 meine ganze ausrüstung kaufen, wenn ich kein Magier bin.

    Jetzt geht jemand ans AH und sieht sich die angebote an.... er sucht schuhe für seinen Krieger.
    Er schaut unter Rüstung / footwear / und findet alle angebotenen Schuhe. Er will genau die Schuhe die ich zufälliger weise ebenfalls anbiete.also "winged boots". Genau diese wählt er aus und sieht das 6 Paar Stiefel angeboten werden. (meine und 5 weitere)
    Als nächstes sieht er, das die Schuhe in der letzten Zeit zu folgenden Preisen verkauft wurden

    Datum, .........Käufer, ...................Preis
    7/18/04.......... Lillith....................150.000 Gil
    7/24/04...........Sakiko..................190.000 Gil
    8/12/04............Exel.....................200.000 Gil
    8/16/04............Kishuu.................200.000 Gil
    8/19/04............Ebonic..................200.000 Gil

    also weiß er nun etwa den Verkaufspreis aber nicht für wie viel es derzeit angeboten wird.
    Er versucht es erst mit einem Gebot von 180.000 und erhält keinen Zuschlag.
    Dann will er 190.000 zahlen und bekommt seine Schuhe, weil ich sie für 190.000 anbiete.
    Hätte ein anderer Verkläufer weniger verlangt, wären die Schuhe von ihm verkauft worden.

    So entstanden interessante Preisentwicklung die dinge wie neue farming guides im Internet oder gewissen events oder patches wiederspiegelten.

    Wurde etwas im AH verkauft wird das Geld in dein Haus geschickt. (jeder hatte da ein eigenes Haus ^^)


    Ich fand dieses system eigentlich sehr ansprechend wobei man sich sicher sein konnte. Wer mit einem Beutelsymbol vor dem AH steht ist 98% afk.

  5. #15

    Standard

    Ich finde das alles auch nicht gerade innovativ. Renne ich erstmal zu einem Verkäufer, der natürlich erstmal gefunden werden möchte, kann es sein, dass ein anderer Käufer mir den Artikel per Gebühr wegschnappt. Die ganze Sucherei oder was auch immer wäre somit umsonst gewesen.

    Reservierungen wären vorteilhaft. Das passiert in Übereinstimmung zwischen Käufer und Verkäufer. Wer sich einen Artikel erstmal reserviert, so muss man diesen alsbald abholen gehen; man könnte dann auch noch feilschen. Bei nicht rechtzeitigem Erscheinen landet dieser durch Entscheidung des Verkäufers mit festem Preis beim NPC-Broker, der dann zusätzlich eine Gebühr erhebt. Kommt der Käufer (für die Reservierung) immer noch nicht (diesmal beim NPC-Broker), so gelangt der Artikel wieder zum Verkäufer zurück. Das alles bezieht sich jetzt auf die Sache mit der Wohnung.

    Auf einem Bazaar wäre eben der direkte Kauf/Verkauf möglich. So eine Bazaar-Zone wäre nicht schlecht.

  6. Standard

    Zitat Zitat von Gundahar
    Das führt jetzt etwas vom Thema weg, aber der item-decay betrifft ohnehin eher normale items, welche sich schnell ersetzen lassen. Ich zitiere mal aus dem Moorgard-Index:

    That aside, there will be high-end gear you might obtain that will be immune to the effects of item wear. We realize people love their phat lewt and don't want to worry about the best items in the game wearing out
    As I've stated in other threads, the top level of uber items will be immune to the effects of decay. We understand that part of the appeal of EQ is that it's a very item-centric game, and that having the best items in the game deteriorate wouldn't be fun for anybody
    Craften und Traden ist in Everquest keine Hauptbeschäftigung, sondern eher eine Nebentätigkeit für adventure-classes, die als Einnahmequelle mit steigendem lvl immer weniger wichtig wird. Es reicht später völlig aus, wenn man ein paar master-crafter in der Gilde hat, welche einem aus den component-drops von boss-mobs die nötigen combines machen. Diese items unterliegen dann auch keinem decay mehr und man ersetzt mit ihnen Stück für Stück die normalen Sachen.

    Und wie ich im anderen thread bereits erwähnt habe, afk-trader sind kein exploit, sondern durchaus beabsichtigt. Oder würdest du deine Gruppe verlassen wollen, um dich mal eben 3 Stunden in dein appartment zu setzen, weil ja ein Käufer vrobeikommen könnte ?

    Na ok, ich lass mich dann eben mal überraschen, dann wird das craften wieder so wie in DAoC oder Horizons, einfach wieder größtenteils just for fun, und da es wohl eher so wie in Horizons realisiert ist (Erze abbauen, einschmelzen, weitere Zutaten dazugeben) und nicht so primitiv und stupide wie in DAoC (beim Händler 100 Barren kaufen und 100-500 mal auf den selben Knopf drücken bis diese in ein paar Skillpunkte umgewandelt wurden) wirds mir sicher trotzdem Spaß machen. Mir wäre nur ein System lieber, was dem ganzen, auch wenn die Gilde schon genug Crafter hat, so etwas wie einen "Sinn" gibt.

    Das mit den afk-Tradern meinte ich nioht als exploit, sondern dann sozusagen Notwehr, auch wenn ich das sehr schade finde, das sowas dann notwendig wird.
    Mit Exploit meinte ich oben die afk-Crafter, die ihre Materialien auf den Char packen und das Craften dann von einem 3rd-party-tool erledigen lassen, war bei DAoC vor allem auf Grund des extrem simplen Craftsystems fast schon Standard, obwohl ausdrücklich verboten.


    @Gon
    Also das Handelssystem von Final Fantasy gefällt mir, so wie du es beschrieben hast, ausgezeichnet, klingt schon fast perfekt, warum müssen nur alle MMORPGs das Rad immer wieder neu erfinden, wenn es sowas schon gibt. ;)

  7. Standard

    wenn ich das verkaufssystem hier so sehe, dann kann ich mir vorstellen, das vieles über foren verkauft wird

    ingame wird man mit sicherheit viele gute crafter in seine namensliste aufnehmen und bei bedarf antellen

    es wird viele marktschreier geben und _feste_ plätze wo man immer "verkäufer" antreffen wird

    leider kann ich mir noch kein genaues bild machen, ob dies nun gut oder schlecht ist

    ich kenn das swg system, was für einen player, der auf die schnelle eine waffe brauchte, sehr bequem war

    und

    ich kenn das neocron1 system, wo du immer nach einem resser/conster (forscher/crafter) suchen musstest, damit man eine waffe bekommen konnte --> dieses system war manchmal auch recht zeitaufwendig, man musste eben mit leuten reden und es war nicht so anonym wie in swg

  8. Standard

    vielleicht werden sich ja mit der zeit eine art ladenöffnungszeiten einstellen. :D2
    So in der art das die crafter sich alle so um 19.00 bis 20.00 in der wohnung aufhalten.
    Und ich dneke es wird nicht so Crafter abhängig sein das Ganze spiel, da es ja ne menge drop geben soll, die zwar nicht ganz so gut wie die gecrafteten Items sein sollen, aber dennoch nützlich. So das man nicht wegen jeder kleinen Waffe zum crafter gehn muss. Und it es nicht so das waffen und armor nur bei tod an durrability verlieren?
    So braucht es auch nicht auernd nachschub, es sei den man geht mit seinem Leben allzu nachlässig um.
    Hat wer meine Truhe gesehn???

    Lauf weg um auch am nächsten Tag noch weglaufen zu können

    Rasse: Halbelf
    Klasse: Wizard
    Level: 43

  9. Standard

    zum verkaufssystem wird es im viertel teil des fansite events aus san diege sehr viel geben. ihr müßt euch nur gedulden, bis grac das online stellt. ich hoffe alle fragen sind dann beantwortet.

  10. #20

    Standard

    Zitat Zitat von Rincewind
    vielleicht werden sich ja mit der zeit eine art ladenöffnungszeiten einstellen. :D2
    So in der art das die crafter sich alle so um 19.00 bis 20.00 in der wohnung aufhalten.
    Und ich dneke es wird nicht so Crafter abhängig sein das Ganze spiel, da es ja ne menge drop geben soll, die zwar nicht ganz so gut wie die gecrafteten Items sein sollen, aber dennoch nützlich. So das man nicht wegen jeder kleinen Waffe zum crafter gehn muss. Und it es nicht so das waffen und armor nur bei tod an durrability verlieren?
    So braucht es auch nicht auernd nachschub, es sei den man geht mit seinem Leben allzu nachlässig um.
    Nicht wirklich. Drop-items werden besser sein, als crafted, bzw. werden mobs (rare) components dropen, welche Spieler dann zu (uber)items verarbeiten können. Es wird nicht so aussehen wie in SWG, wo alles player-made sein musste. Zumindest hat Moorgard das immer wieder betont, um aufkommende Befürchtungen und Proteste zu zerstreuen. Hier geht es eigentlich mehr darum, die trade-skills sinnvoller mit einzubinden, als im Vorgänger. Aber als zusätzliche Beschäftigung für adventurer und nicht als stand-alone profession.

    Ich denke mal, es werden sich neutrale und gut erreichbare Zonen als Umschlagplätze herausbilden (Vgl. Gfay/EC bzw. Coronet/Theed). Was auch mehr Sinn macht, als wenn ein Käufer zig Wohnungen abklappern müsste. Und darüber hinaus wird es natürlich auch wieder einen trade-channel geben, wo Anbieter und Interessenten sich treffen.

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