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Thema: Single-Player-RPGs

  1. Standard

    Zitat Zitat von Arthatas
    Ist wohl alles Ansichtssache. Mir ist eine komplexe, undurchschaubare Story zunächst wichtiger als alles andere.
    Ne gute Story zeichnet sich durch eine gute Dynamik aus und dadurch, daß Spannung entsteht. Das ist bei mir bei Morrowind nie eingetreten, weil man dermaßen mit Infos und Quests zugemüllt wurde, daß man das wesentliche schnell aus dem Blick verloren hat.

    Die Freiheiten in MW waren relativ groß, mit einem Trank besaß man zunächst unglaubliche Stärke. Soviel ich weiß, lag den Entwicklern die Freiheiten mehr am Herzen. Vielleicht war es nicht perfekt, aber immerhin was Neues.
    Waren doch nicht nur Tränke... das ganze Char/Item/Magie-System hatte Löcher groß wie Scheunentore. Da musste man schon aktiv darauf achten, nicht versehentlich irgendwas zu Exploiten. Ein Spiel, das ähnliche Defekte hatte war übrigens Summoner (wenn sich da noch jemand dran erinnert).

    Aber soll es so leicht gewesen sein? Als normaler Durchschnittsspieler ist man erstmal damit beschäftigt, gescheite Skills und Levels zu erhalten.
    Ja, und zwar indem man sich in die Ecke gestellt hat und Skills geübt hat. Das war nicht schwer, sondern affig. Die Kampfskills haben sich ja von alleine gesteigert.

    Wie weit hast Du das Spiel gespielt? Die ersten paar Levels waren recht schwer, das ist richtig. Aber dann wurde es sehr schnell nicht nur leicht, sondern regelrecht trivial.

    Sorry, aber selbst die größten Morrowindfans geben zu, daß das Spiel ab einen bestimmten Level zu leicht wird. Das ist wirklich ein weitbekannter Fakt. Alerdings haben die meisten Leute das Spiel gar nicht großartig weit gespielt... Dweomer Puzzle Quests und vielleicht noch 2-3 mehr und das wars. Dafür haben die meisten Leute schon jenseits der 40 Stunden gebraucht. Viele Leute haben gar nicht weit genug gespielt um mitzuerleben, wie leicht das Game später wird.

    Aber hier soll's ja nicht um MW: Pro u. Contra gehen! Aber Bethesda im Voraus schon vorwerfen, mit Elder Scrolls 4 einen weiteren Flop (was MW ja nicht war) zu produzieren, halte ich etwas für voreilig. ;)
    Ich schreibe hier ja nur meine persönliche Meinung (der die meisten wohl nicht zustimmen werden). Und diese ist, daß Bethesda nicht ein gute RPG kreiert haben. Alles von dieser Klitsche war bisher Müll, nicht nur die RPGs, sondern generell alles.

    Bethesda ist für mich echt unterste Schublade bei den Spieleentwicklern, wobei man ihnen zugute halten muß, daß sie mir Morrowind, absolut unternehmensuntypisch, mal ein Spiel released haben, welches kein unglaubliches Bugmonster war.

    Deren Geschichte geht ja bis zurück in die frühen 90er... die sind quasi das Gegenteil von Blizzard. Wo Blizzard eigentlich nur Hits produziert hat, kamen von Bethesda eigentlich nur Flops. Die haben z.B. 6 (IIRC) "Terminator" Titel veröffentlicht und alle bis auf einen konnte man in die Tonne kloppen. Ihre Gehversuche auf dem Feld der Sportspiele waren jämmerlich und sie halten wohl noch heute den Titel des "Schlechtestes Eishockey Spiels aller Zeiten" mit Wayne Gretzky Hockey. Ihre neuere Hockey League Simulator Reihe war allerdings nicht viel besser.

    Selbst die Titel, die Potential hatten (Sea Dogs 1/2 aka Pirates of the Carribean) haben sie durch miese Steuerung und Bugs total vergeigt. Allerdings sollen die mal eine brauchbare Flugsim gemacht haben... naja, das glaube ich, wenn ich es sehe.

    Die "Kronjuwelen" von Bethesda sind die Elder Scroll Spiele und die ersten beiden kann man ja getrost vergessen, die waren bis zur Unspielbarkeit verbuggt. Bleibt auf der Habenseite nur Morrowind und, naja, sollte mittlerweile klar sein, wie ich dazu stehe.

    Als verzeiht mir bitte meine Skepsis.... als ich die News gesehen habe, daß es ein Fallout 3 geben wird, war ich sehr aufgeregt... als ich dann gelesen habe, daß es von Bethesda kommt, hätte ich fast gekotzt :/
    Offizieller Board-Gnom

  2. #12

    Standard

    Zitat Zitat von Cuilean
    Ne gute Story zeichnet sich durch eine gute Dynamik aus und dadurch, daß Spannung entsteht. Das ist bei mir bei Morrowind nie eingetreten, weil man dermaßen mit Infos und Quests zugemüllt wurde, daß man das wesentliche schnell aus dem Blick verloren hat.

    Waren doch nicht nur Tränke... das ganze Char/Item/Magie-System hatte Löcher groß wie Scheunentore. Da musste man schon aktiv darauf achten, nicht versehentlich irgendwas zu Exploiten. Ein Spiel, das ähnliche Defekte hatte war übrigens Summoner (wenn sich da noch jemand dran erinnert).

    Ja, und zwar indem man sich in die Ecke gestellt hat und Skills geübt hat. Das war nicht schwer, sondern affig. Die Kampfskills haben sich ja von alleine gesteigert.
    Du schreibst wirklich extrem viel, während ich nur ganz knappe Punkte andeute. *g* Aber ist gut so, immerhin schreibst du ja deine Meinung. Die Sache mit der Story war allerdings nicht auf MW bezogen, sondern galt vielmehr generell dem Genre.

    Das mit der Dynamik, ausgefeiltes Kampfsystem, ist ja völlig klar.

    MW ist für mich auch nicht perfekt, sondern hatte den Anschein eines groben Grundgerüsts für ein RPG. Dennoch war ich zunächst voll auf begeistert. Wie weit habe ich das gespielt?! Puh, weiß nicht mehr. Da müsste ich das Spiel wieder installieren und mir die Savegames laden. Irgendwo müssten die auf meiner HD noch sein.

    Hattest du den Schwierigkeitsgrad angehoben? Ich stelle den meistens immer in Spielen höher.

    Aber dennoch halte ich das Kampfsystem für interessant. Es müsste halt nur besser ausgebaut/umgesetzt werden, damit man nicht zum Endlos-Gott mutiert. Wobei dieser Kritikpunkt auch von der MW-Community angesprochen wurde.

    ------------------ Ende

    Was meint ihr zu Dungeon Lords?

  3. #13

    Standard

    Nun gut, dann schreibe ich auch mal ausführlich was zu MW:
    Also ich habe sichelrich so 200 -250 Stunden am Game verbracht, habe Mainquest und viele andere Nebenquests durch (am ende hatte ich alle Queststränge durch, die ich machen konnte :D4).

    Ja das Game ist am Anfang schwierig und wird ab lvl xx sehr einfach, habe dafür auch das Level auf 100 angehoben. Aber da ich eh all meine Skills auf 100 hatte, war es zum einschlafen easy. Jedoch muss ich hinzufügen, ich hatte einen Händlermod, wodurch ich all die teuren Sachen verkaufen konnte und so mein Level arg steigern konnte. Manche sehen es als Cheat, ich kann einfach nicht Items, die 10000 $$ wert sind für 2000$$ verkaufen, weil der Händler nicht mehr Geld/Tag hat.

    Die Story war einfach genial, ich fand die total spannend und habe jedes Buch alles, was es da gab verschlungen. Das ist das, woran die meisten scheitern. Man muss sich in das Spiel reinsteigern. Aber in Zeiten von vorgekauten Spielene, haben die meisten nicht genug Geduld dafür.

    Perfromance war beschissen, das stimmt, die Grafik stellenweise aber manchmal zu ruckelgi und hässlich, v.a. in Städten.

    "Einsteigerfreundlichkeit" das istr das nächste Problem beim Spiel. Als Newbie hat man absolut kein Peil, was man da machen soll, das ganze Spiel wirkt zu unübersichltich. Ja, man hat eine Schriftrolle. Damit soll man nach Balmora und dann irgendwie bisserl leveln oder so. Balmora gehört aber zu einen der grössten Städten von MW und man wird da mit vielen Quests zugeschüttet... Und dann noch das Journal. Mit Tribunal wurde das Journal zum Glück ziemlich verbessert, aber dennoch, ich hatte nur Übersicht über das Game, weil ich die Komplettlösung auf www.yiya.de hatte und dort paar wichtige Dinge gelesen habe. so wusste ich, aha es gibt mehrere Handlungsstränge, ein Main und viele Nebenteile, sei es von Diebesgilde und anderen Gilden und dann noch die versch. Häuser. Das ist der Nachteil von so viel Freiheit im Spiel, man muss sich eben durchbeissen und sich die Übersicht aneignen, sie wird nicht serviert. Ich fühlte mich wirklich in einer eigenen Welt, wie MMORPG nur offline

    so, kein Bock mehr :p

  4. #14

    Standard

    Die Bücher, ja.

    Hast Du das Vampir-Quest gemacht? Habe darüber ziemlich viel Spannendes gelesen.

  5. #15

    Standard

    Ich warte auf jeden Fall auf die bioware games Jade Empire und Dragon Age. Daneben sollte auch KoToR II in der Mache sein.

    MW habe ich ein paar Tage gezockt bevor es öde wurde. Endlose Textwüsten und ein quest-journal wo man nach kurzer Zeit kaum noch durchblickte. Die Charaktere und NPC waren potthässlich, lediglich ambiente und armor-grafiken konnten überzeugen. Habe noch die Tempel geplündert bevor ich es dann endgültig von der Platte löschte. Morrowind ist wie ein MMORPG mit absoluter Handlungsfreiheit, aber ohne Mitspieler in einer zu kleinen Welt. Mir sagt auch das Konzept nicht sonderlich zu, ist mir einfach zu UO mässig. Man kann zwar sehr vieles machen, aber trotzdem ist alles eintönig und wird schnell langweilig. Es fehlen einfach die spannenden fights und dichte story-line, welche einen in den Bann zieht und wo man wissen will, wie die Geschichte ausgeht. Ausserdem war mir die Welt zu strange - es spielte nicht an der Schwertküste und gab auch keine Klassen a la AD&D . Mir hat das im selben Jahr erschienene IW:D 2 trotz der antiquierten Optik wesentlich besser zugesagt.

    Gothik 2 dagegen liess dem Spieler längst nicht soviel Freiheiten und kam mit einer viel kleineren Welt aus. Trotzdem war die Atmosphäre hier besser, lediglich die ständigen screen-freezes haben genervt. Aber vielleicht läuft der dritte Teil ja stabiler.

  6. Standard

    Für mich persönlich sind die beiden Fallout Spiele der Gipfel der CRPG-Kunst. Sowas an Atmosphäre und stimmigem Design, tollem Charakter-System, geiler Spielewelt und Story habe ich bisher nicht mehr erlebt. Die beiden Fallout Games waren für mich wirklich definierende Momente in meinem Werdegang als Gamer. Diese Art von Games, die einen so beeindrucken, daß man auch noch Jahre später davon schwärmt.

    Dahinter rangieren Spiele wie Arcanum und das exzellente Temple of Elemental Evil, welches die absolut beste Implementation von rundenbasiertem Kampf bietet. Ich hätte nie gedacht, daß ich ein CRPG mögen könnte, welches fast keine Story hat - aber bei TOEE haben die kniffligen Kämpfe unglaublich viel Spaß gemacht.

    Zu Bladur's Gate habe ich ein zwispältiges Verhältnis. BG1 hat gezeigt, daß CRPGs grafisch nicht hässlich sein müssen und hat das Genre wiederbelebt - aber dafür war das Spiel stinklangweilig. Historisch gesehen war BG1 aber absolut wichtig - ohne den Erfolg von BG1 hätte es viele RPGs in den letzten Jahren gar nicht gegeben. BG2 war deutlich interessanter und ich habe das Spiel "gemocht" auch wenn es mir weniger Spaß gemacht hat als die oben genannten.

    Die BG-Serie wurde durch einige Probleme geplagt, die mir teilweise den Spaß verdorben haben. Der dickste Brocken wäre dabei das abgrundtief schlechte Kampfsystem. Und damit meine ich nicht das regeltechnische (also AD&D), das ging schon ok - ich meine die Umsetzung. Dieser elende Bastard aus Echtzeit-Kampf mit Pausemöglichkeiten... das war weder Fisch noch Fleisch.

    Generell hat es deswegen in Kämpfen an Übersicht gemangelt und man hat nie das Gefühl gehabt, wirklich alles unter Kontrolle zu haben. Es hat alles so hektisch gewirkt. Ich habe die Kämpfe in BG1+2 gehasst wie die Pest und deswegen haben mich auch die IWD Spiele nie interessiert - ich frage mich eh, welcher Schlauberger auf die Idee gekommen ist, ein Metzel-RPG auf so einer schwachen Grundlage zu entwickeln.

    Wenn die IWD-Serie nochmal mit der Engine von TOEE aufgelegt würde, dann würde ich dafür ohne zu zögern €50 abdrücken. Aber die geriatrische BG Engine war dafür nie wirklich geeignet.

    Ein weiterer Punkt, der mich an BG gestört hat, war die hanebüchene Hintergrundsstory... dieser Baalkinder Scheiss. Ich will nicht sagen, daß die Story objektiv schlecht konzipiert war, aber mir persönlich ging sie einfach am ***** vorbei. Die hat mich total kalt gelassen und nicht im mindesten gepackt. Klar, BG2 war ein fettes Spiel, aber das erzählerische Grundgerüst hinter den coolen Quests hat mir nicht gefallen... besonders im Vergleich zu Planescape: Torment.

    Ich muß auch zugeben, daß ich Forgotten Realms nicht unbedingt mag. Bin mit diesem Campaign Setting nie wirklich warm geworden, habe im Pen&Paper immer Dragonlance, Dark Sun, Greyhawk oder Birthright bevorzugt. Besonders Dark Sun. Irgendwo felht Forgotten Realms das gewisse "Etwas", was die Welt interessant macht.

    Mein ideales Fantasy-CRPG wäre von Bioware mit der Grafik- und Kampfengine von TOEE, den Quests von BG2, einer Story mit der Intensität von Planescape: Torment und entweder in Greyhawk oder Dragonlance angesiedelt... aber ich glaube, da kann ich lange warten :D

    KOTOR hat mir auch sehr viel Spaß gemacht... das Spiel hatte ein wenig was von einem Film, war sehr gut in Szene gesetzt. Die Story hatte zwar ein, zwei temporäre Durchhänger und das Kampfsystem war etwas arg simplizistisch, aber bin trotzdem kaum davon los gekommen. Freue mich schon auf KOTOR II.

    Die beiden Gothic Spiele waren auch prima. Die Steuerung fand ich nie sooo schlimm. Sie war unkonventionell, ging aber recht leicht von der Hand, wenn man sich mal dran gewöhnt hatte. Mich persönlich hat eher der etwas... hm... typisch "deutsche" Stil gestört, der auch bei deutschen Pen&Paper RPGs wie Midgard und DSA vorherrscht. Ich würde das mal vorsichtig "Low Fantasy" nennen. Gemeint ist, daß die Spielewelt irgendwie näher an der mittelalterlichen Welt dran ist, während bei "High Fantasy" (wie bei D&D) doch eher das magische/märchenhafte Vorherrscht. Letzteres sagt mir mehr zu. Trotzdem steht Gothic 3 natürlich wieder auf der Einkaufsliste.
    Offizieller Board-Gnom

  7. #17

    Standard

    Ich würde gerne weiter darauf eingehen, allerdings ist es schon etwas spät.

    Nur als Anmerkung zu BG: Das Spiel hat damals einen Meilenstein gesetzt und im Gegensatz zur Might&Magic Reihe konnte man hier seine party wirklich sehen. Der Immersionseffekt war enorm und die Atmosphäre stand der in in FO2 keinesfalls nach. Baldurs Gate ist auch nie ein Metzel-RPG im Diablo-Style gewesen und das Kampfsystem fand ich genial. Weil es Raum für taktische Ansätze bot, man in Ruhe planen und Kämpfe auf völlig unterschiedliche Art führen konnte. Wer mal den Drachen in IWD:2 gekillt hat, weiss was ich meine. In BG habe ich gelernt was pullen und aggro-range bedeuten, ohne die Begriffe damals zu kennen.

    Fallout (wie auch JA2) unterschied sich im Kampfsystem dadurch, dass es hier darauf ankam sowohl mit seinen, als auch den Bewegungspunkten des Gegners zu planen und die taktischen Möglichkeiten waren wesentlich begrenzter.

  8. Standard

    ich warte eigentlich nur auf Gothic 3 und Fallout 3
    m0wl ;)
    ...............................
    Warlock - Valor - Feral Fires

  9. #19

    Standard

    Keiner sagt was zu "Dungeon Lords". :(

    Naja, die perfektesten RPGs dominieren momentan eh in der Online-Welt. Ich hoffe aber, dass zumindest mit Gothic 3 ein neuer Geniestreich produziert wird. Die mittelalterliche Welt in G2 fand ich nicht schlecht. Das war nun einmal mehr epische Fantasy, vielleicht auch mehr Phantastik, die halt nicht so verzaubert ist.

    In G3 soll es übrigens auch einen orientalischen Landstrich geben.

    Hat jemand schon mal was vom Action-RPG (brrr) "The Witcher" gehört? Schlecht sieht das einmal nicht aus.

    Dort gibt es alles:
    http://www.thewitcher.com/i

  10. #20

    Standard

    Ich kenne Dungeon Lords 0 und weil es noch nichr rausgekommen ist, sondern erst in der Preview, hält sich meine Vorfreude darauf in Grenzen.

    @Arthatas: nee, die Vampirteile habe ich nicht gemacht.

    zu BG2: Story + Quest fand ich bei dem Game genial, auch die Kämpfe fand ich klasse, der eine hat das Game echtzeittechnisch gespielt, der andere rundenbasiert. 2 in 1, was will man mehr?

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