Akzeptieren

Diese Website verwendet und setzt Cookies und teilweise auch Cookies von Diensten Dritter. Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.

Seite 3 von 9 ErsteErste 123456789 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 86

Thema: [Gilde] Draco'Cors

  1. Standard

    Ok, des nehme ich mit rein, würde mich immer noch darüber freun, wenn du bei uns mitmachst und deine zwei Freunde meinetwegen auch *gg*

    Den Tod als Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg?
    Worauf warten wir noch?

  2. Standard

    Wir haben ein neues Forum eingebaut. Leider müssen sich die Leute neu regestrieren, aber dafür ist es auf alle Fälle besser :D

    Den Tod als Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg?
    Worauf warten wir noch?

  3. Standard

    Die Geschichte der Gladiatoren von Norrath, auch zu finden auf unserer HP unter Arena der Gladiatoren und Ehrenkodex :D

    Ursprünge

    Die Gladiatorenkämpfe hatten ihren Ursprung wahrscheinlich in etruskischer Zeit. Sie waren zunächst zeremonielle Feste mit dazu gehörenden Wagenrennen und Theateraufführungen, die im staatlichen Auftrag stattfanden. Die Norrathianer übernahmen diese Tradition bei ihren Spielen (ludi). Diese Spiele fanden auf öffentlichen Plätzen statt. Erst in späteren Jahren wurden die Amphittheater Schauplätze dieser Spiele. Die Veranstaltungen, die im Amphittheater stattfanden, wurden munera genannt. Sie waren zunächst Feiern anlässlich des Todes einer bekannten Persönlichkeit. Gladiatorenkämpfe fanden dabei zunächst nicht statt. Die ersten Gladiatorenkämpfe fanden nachweislich bei der Bestattung eines angesehenen Bürgers statt. Diese Feiern dienten dazu, den Toten zu ehren und die Bedeutung der Familie des Verstorbenen zu dokumentieren. Die Feiern dienten auch als Wahlveranstaltungen, wenn sich die rivalisierenden adligen Gilden um einen Posten als Praetor oder Konsul bewarben. Gefiel die Veranstaltung, hatte der Kandidat, der das Fest ausstattete, Aussicht zu gewinnen. Die munera wurden zunächst privat finanziert. Die Feste wurden immer prunkvoller, die Gladiatorenkämpfe blutiger. Die Veranstalter errangen durch diese Darbietungen bedeutenden Einfluss in der Bevölkerung. Der Kaiser von Norrath schließlich schränkte die Anzahl der munera ein. Für die Veranstalter gab es seitdem staatliche Zuschüsse. Der Kaiser bestimmte, dass nur noch die Gilden und deren Gildenmeister Spiele veranstalten durften.

    Die Spiele

    Die Spiele der Norrathianer bestanden aus verschiedenen Elementen. Dazu gehörten Theateraufführungen, Tierhetzen, Hinrichtungen, Wagenrennen (Circus) und Gladiatorenkämpfe. Schauplatz waren zunächst Arenen aus Holz. Steinbauten waren nicht erwünscht, weil sie zu sehr die Bedeutung eines Veranstalters dokumentieren konnten. Das erste steinerne Amphittheaters ließ der Kaiser von Norrath erbauen.
    Die Vereinigung der Gilden von Norrath erbaute das berühmte Kollosseum in Antonika, ein Theater für 50 000 Zuschauer. Alle späteren Amphittheater orientierten sich an diesem Bauwerk. Zwei Termine im Jahr waren wichtig für die Spiele, das Frühlingsfest und die Wintersonnenwende. Die Veranstaltungen begannen morgens mit Tierkämpfen, mittags wurden verurteilte Verbrecher hingerichtet und am Nachmittag begannen die Gladiatorenkämpfe. Diese konnten mehrere Tage andauern. Die Veranstalter warben in ihren Gildenhäusern für ihre Attraktionen. Die Leistungen der Gladiatoren wurden hervorgehoben, auch die Leistungen der bestiarii, der Männer, die gegen Tiere kämpften. Auch Kämpfe zwischen Tieren wurde angepriesen.

    Die Gladiatoren

    Darstellungen über Gladiatorenkämpfe findet man in unzähligen Mosaiken, Reliefs und literarischen Quellen in Norrath. Inwiefern sie der Realität entsprechen, ist ungewiss. Der Spruch “Die Totgeweihten grüßen dichâ€, der den Gladiatoren zugesprochen wird, entspricht wahrscheinlich nicht der Wahrheit. Die Gladiatoren waren nicht dazu bestimmt, auf jeden Fall in der Arena zu sterben. Sie konnten den Kampf siegreich überleben. Falls sie unterlagen, aber tapfer gekämpft hatten, konnte ihnen das Leben geschenkt werden. Dieser bekannte Ausspruch stammte von den verurteilten Verbrechern bzw. Kriegsgefangenen, die hingerichtet werden sollten. Ob das Publikum durch Handzeichen über Leben und Tod entschied, ist nicht bewiesen. Die Gladiatoren waren früher in der Regel Sklaven, Kriegsgefangene oder verurteilte Verbrecher. Aber heute entschieden sich aus unterschiedlichen Motivationen, Gildenmitglieder Gladiator zu werden. Die Kämpfer wurden in Gladiatorenschulen (ludus) ausgebildet. Die dortigen Lebensumstände sind nicht eindeutig belegt, doch es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass die Gladiatoren gut genährt und medizinisch versorgt wurden. Die Gladiatoren organisierten sich in Gilden und entwickelten einen gewissen Stolz auf ihre Leistungen.
    Viele Gladiatoren wurden sehr berühmt und überlebten die Kämpfe in der Arena. Sie konnten mit ihren Auftritten zum Teil auch viele PP und Items verdienen und hatten die Möglichkeit ihrer Gilde Ruhm und Ehre zu bringen. Trotzdem war die Haltung der Norrathianer zu den Gladiatoren gespalten. Oft verehrt, hatten die Kämpfer einen guten sozialen Status. Es war für viele Norrathianer eine Ehre, ein Gladiator zu werden. Sozial standen diese Gladiatoren auf der Ebene der Lords. Juristisch hatten sie viele Rechte. Zahlreiche Reglementierungen schränkten das Leben der Kämpfer allerdings ein - ein getöteter Gladiator erhielt immer ein Ehrengrabmal.

    Bedeutung der Spiele

    Zwei Termine waren für die munera besonders wichtig, das Frühlingsfest und die Wintersonnenwende in Norrath. Diese Daten repräsentierten die Wandlung der Jahreszeiten, gleichbedeutend mit dem Werden und Vergehen des Lebens. Die Menschen dieser Zeit waren mehr noch wie heute vom Tod bedroht. Die Kämpfe boten dem Zuschauer ein Ventil für diese Angst, bestand für den Kämpfer doch die Möglichkeit des Überlebens. Die Gladiatorenkämpfe waren beim Publikum sehr beliebt. Die Norrathianischen Kaiser nutzten diese Veranstaltungen auch für ihre politischen Zwecke. Der Kaiser präsentierte bei diesen Feierlichkeiten dem Volk oft den von ihm gewollten Nachfolger. Die Kaiser überboten sich im Laufe der Jahrhunderte in der Größe der Veranstaltungen, um ihr Prestige bei der Bevölkerung zu steigern. Die Kaiser , die sich nicht für die Kämpfe engagierten, waren nicht sehr beliebt. Andererseits waren die Kaiser sehr umstritten, die selber als Gladiatoren auftraten. Einige Kaiser wollten sich dieser Kritik nicht aussetzen und blieben den Kämpfen fern, mit dem Ergebnis, dass sie unbeliebt in der Bevölkerung waren. Das Publikum nutzte die Kämpfe in der Arena auch dazu, um politische Forderungen zu stellen. Die munera sollten damit auch dokumentieren, das sich Kaiser und Volk die Macht teilten. Gladiatorenkämpfe und die damit verbundenen anderen Veranstaltungen fanden im ganzen Norrath statt und dienten den Bürgern zur Identifikation mit den Gilden.

    Naja, vieles abgeändert und auf Norrath zugeschnitten. Also geschichtlich nicht einwandfrei :D

    Den Tod als Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg?
    Worauf warten wir noch?

  4. #24

    Standard

    hehe, bei euch tut sich ja was nice. Eine Gilde werde ich mir auf jeden Fall suchen, nur werde ich das eher kurz vor dem Release tun

  5. Standard

    Dieses Thema ist neu und kommt gegebenenfalls in die Charta :D

    Die Zusammensetzung des Inneren Zirkels

    Die haupttragende Säule der Gilde der Draco’Cors bildete vor den Gruppen der Innere Zirkel ("Großer Rat"). Er setzt sich zusammen aus den Oberhäuptern der drei bestehenden Gruppen Ascaron, Abera und Astartes (“erster Offizier und zwei zweite Offiziere pro Gruppe“) die Mitgliedern der übrigen Nobilität sind. Theoretisch kann zwar jedes Gildenmitglied einen Sitz im Inneren Zirkel erhalten, praktisch kommen aber nur Angehörige der führenden Schicht die von den Gildenmitgliedern voll akzeptiert werden in Frage (“Mitglieder die was für ihre Gilde geleistet haben“) Die Normalzahl der Mitglieder des Inneren Zirkels beträgt neun. Es handelt sich um von den Gildenmitgliedern gewählte Mitglieder (der König zählt nicht dazu). Zu erkennen sind die Mitglieder des Inneren Zirkels an dem breiten Erfahrungsschatz und Engagement für die Gilde. Der goldene Drachenring war ihnen mit den Rittern gemeinsam. Bei öffentlichen Veranstaltungen, insbesondere bei den Gladiatorenkämpfen, nahmen sie neben dem König Ehrenplätze ein.

    Die Sitzungen des Inneren Zirkels und des Königs

    Die Sitzungen des Inneren Zirkels fanden vorwiegend in der Halle der Kaiser, nachdem diese abgebrannt war, in der Halle der Könige statt, des öfteren aber auch in den verschiedensten Tempeln. Die Einberufung erfolgt durch ein Anliegen eines oder mehrerer Gildenmitglieder, die das Problem dem König geschildert haben. Erscheinen ist Pflicht (“seine Meinung äußern“). Unentschuldigt Fehlende müssen Strafgelder zahlen oder werden bei mehrmaligen Verstoß abgewählt. Geleitet werden die Sitzung durch den König, der sie einberufen hatte. Er berichtete über die vorliegenden Probleme und forderte dann den Inneren Zirkel der Reihe nach auf, ihre Meinung vorzutragen. Zuerst sprechen stets die Ratsmitglieder aus der Gruppe Ascaron, dann die der Gruppe Abera und dann die der Gruppe Astartes. Die Reihenfolge entspricht dem Rang der innehabenden Ämter (“erster Offizier und zweiter Offizier“) unter Berücksichtigung des Lebensalters und der Erfahrung. Natürlich reden nicht alle, die meisten schließen sich der Meinung eines Vorredners an. Schließlich fasste der König das Ergebnis der Aussprache in einem Antrag zusammen und lässt abstimmen. Der so gefasste Beschluss (“Drachenschwur“) wird schriftlich festgehalten und der König teilte den Entschluss den Gildenmitgliedern mit.

    Befugnisse und Bedeutung des Inneren Zirkels und des Königs

    Ein Mitglied des Inneren Zirkels zu sein bedeutet strenggenommen lediglich das Vertrauen der Gildenmitglieder inne zu haben; verbindliche Kraft kommt ihm nicht zu. Doch sind die Fälle selten, in denen ein Gildenmitglied sich über die Meinung oder einen Beschluss des Inneren Zirkels wagt hinweg zu setzt, da dies den Ausschluss aus der Gilde bedeuten könnte. Nur gemeinsam kann der Innere Zirkel tätig werden. Der König hat kein Abstimmungsrecht und gilt nur als neutraler Leiter des Inneren Zirkels und als offizieller Vertreter für die Gilde.

    Beschlüsse des Inneren Zirkel und des Königs

    Beschlüsse fasst der Innere Zirkel vor allem in innerlichen Angelegenheiten um das Wohlwollen und das Geschick der Gilde zu gewährleisten. Auswärtige Angelegenheiten, Abschluss von Verträgen mit anderen Gilden sowie Kriegserklärungen an andere Gilden macht nur der König. Er empfängt die Vertreter anderer Gilden und Gefährten. Der König verleiht Titel (z. B. Eintrag in die Halle der Helden) und Ehren. In Zusammenarbeit mit den Inneren Zirkel leitet er die Finanzen der Gilde und lässt die Schatzkammer von einem Gildenmitglied verwalten. Eine der wichtigsten Aufgaben ist es, die offizielle Ernennung des Oberkommandos (Offiziere der Gruppen) für die Verwaltung der Gildengruppen und für die dort stationierten Gildenmitglieder bekannt zu geben. In bedrohlichen innen- und außenpolitischen Krisen wird dem König vom Inneren Zirkel außerordentliche Vollmachten verlieh , um herannahenden Gefahren optimal entgegen treten zu können.

    Neuwahlen des Inneren Zirkels und des Königs

    Neuwahlen des Inneren Zirkels und des Königs kann jeder Zeit von den Gildenmitglieder einberufen werden, wenn 2/3 der Mitglieder sich dafür aussprechen sollten. Allerdings können nur die Gruppenmitglieder über ihre drei Vertreter im Inneren Zirkels (erster Offizier und zwei zweite Offiziere) abstimmen. Der König muss sich aber allen Gildenmitgliedern gegenüber verantworten und wird so auch von allen gewählt. Auch für ihn ist eine 2/3 Mehrheit nötig.

    Änderungen der Gildenführungsgesetze können noch zu jeder Zeit bekannt gegeben werden. Diese neu Satzung wird erst noch in die Charta von uns integriert, wenn wir uns darauf geeinigt haben sollten :D

    Den Tod als Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg?
    Worauf warten wir noch?

  6. Standard

    Wieviel Leute seit Ihr denn?
    Sagtest Du nicht auch was von nem Forum auf Deiner Seite ?

    Alven

  7. Standard

    Ist doch eins da. Klick auf Dracofeste. Wer jetzt Mitglied wird, kommt automatisch in den Inneren Zirkel und kann für die Gestaltung der Gilde viel tun. Wenn genügend Mitglieder da sind gibt es eh Neuwahlen. Macht derjenige seine Sache gut, hat er ja nichts zu befürchten :D

    Den Tod als Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg?
    Worauf warten wir noch?

  8. Standard

    Die Gründung der Draco’Cors

    Im 21. Jahrhundert nach Christi Geburt, genauer gesagt am 01. Januar 2004 nach Chr., gründete Cepheiden und Thoragan der Sage nach die Draco’Cors, das caput mundi . Von diesem Zeitpunkt an, der auch ab urbe condita (a.u.c.) genannt wird, begann die Drachenzeitrechnung. In dieser Zeit setzte sich die Bevölkerung Norrath vorwiegend aus Abenteurern und Helden - den Online-Spielern - zusammen. Sie lebten in verschiedenen Dörfern und Städten, die lediglich einen Zusammenhalt durch die EQ2 Community besaßen. Ansonsten waren sie autonom. Eines dieser Dörfer war EQ2 Die Gemeinde. Es war in einer für den Handel besonders günstigen Lage gebaut worden. Die Dracofeste befand sich nahe am Fluss bei dem Schicksalsberg Ancadon und dies an einer Stelle, an der sich der Fluss verhältnismäßig leicht überqueren ließ. Noch bevor die Dracofeste unter Cepheidens Herrschaft kam, konnte es sich von den anderen Dörfern Norrath wirtschaftlich, wie auch bevölkerungsmäßig absetzten. Schon damals soll es zahlreiche Götterkulte und Gesetzte gegeben haben. Durch die Zerstörung der rivalisierenden Gilde Anthun konnte das Herrschaftsgebiet der Draco’Cors weiter ausgebreitet werden. Einige Tage später konnte schließlich eine erste Brücke über den Fluss geschlagen werden; dadurch bekam die Dracofeste eine Verbindung zum Mittelmeer. Dank dieser Verbindung war es den Herrschern der Dracocors nun möglich, die Hafenkolonie Draconia zu gründen. Sie stellte das Bindeglied zwischen der Dracofeste und dem Meer dar. Ende des 31. Tages im Jahre des Drachen kam die Dracofeste unter die Vormachtstellung der Draco’Cors. Man weiß von noch keinen Königen die in dieser Zeit regierten, aber Berichte werden bestimmt über Legendere Könige der Draco’Cors folgen. Unter dem vorübergehenden Zepter des Cepheiden Dracocor blühte die Dracofeste auf und wandelte sich von einer landwirtschaftlich und priesterlich geprägten Gilde in eine multikulturele Handelsmetropole, die zahlreiche Abenteurer und Helden anlockte. Die Gildenmitglieder der Draco’Cors setzte sich aus Abenteurern, Reisenden, Händlern, Gelehrten und Helden zusammen. Viel zu sagen hatte die Gesellschaft der Draco’Cors aber am Anfang nicht. Der König verteilte alle Macht auf den Inneren Zirkel. So konnte der Innere Zirkel also seine Macht auf politischer, religiöser und militärischer Ebene sowie auf dem Gebiet der Rechtsprechung ausüben. Den Gildenmitgliedern wurde ein grosses Maß an Mitspracherecht zugestanden und dieses erfolgte nur durch zwei beratende Einrichtungen: dem Inneren Zirkel und dem König, die die Gildenmitglieder würdig vertraten. Zur selben Zeit weiteten die Draco’Cors ihren Herrschaftsbereich weiter aus. Das Zentrum der Feste war von dicken Mauern befriedet und Cepheiden kümmerte sich fleißig darum, die Stadt mit Tempeln und anderen öffentlichen Bauwerken zu verschönern. Zwar wurde die Vormachtstellung des Königs durch den Inneren Zirkel gebrochen, nicht aber der Beratereinfluss des Königs auf die Draco’Cors. Er hielt weiterhin an und es blieben auch zahlreiche Abenteurer und Reisende sesshaft. Die einzige große Änderung die vorgenommen wurde war die Vertreibung des Königtums, an dessen Stelle der Innere Zirkel kam. Die Ratsmitglieder des Inneren Zirkels wurde öfters von der Gildenmitgliederversammlung neu gewählt (Annuität). Wobei die einzelnen Mitglieder der Gilde den entscheidenden Einfluss bei der Wahl der Kandidaten hatten.

    Und was sagt ihr dazu :D Änderungen können zur jeder Zeit folgen.

    Den Tod als Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg?
    Worauf warten wir noch?

  9. Standard

    Wir werden für unsere Gilde einen Teamspeakserver stellen. Allerdings erst kurz vor dem beginn des Spiels um kosten zu sparen. Ich habe viel Erfahrung mit Teamspeak2, da ich in einem Squad spiele, die ebenfalls einen nutzt. Wird den Vorteil haben, nicht wärend dem Kämpfen schreiben zu müssen usw. Auserdem ist es immer mal wieder net sich auch so zu unterhalten ohne zu spielen. Naja, die Daten werden aber natürlich nur den Mitgliedern übergeben und ein paar wenigen Ausnahmespielern die nicht unbedingt in unserer Gilde sind.

    Den Tod als Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg?
    Worauf warten wir noch?

  10. Standard

    Also, wer Interesse hat sich jetzt schon bei uns zu bewerben, kann dies gerne tun. Wir basteln zwar noch an diesem und jenem, würden uns aber dennoch über Mitglieder freuen. Natürlich sollten sich auch nur spieler bewerben, die ernsthaft vorhaben EQ2 zu spielen und nicht in einer anderen Gilde sind, die evt. zu EQ2 moved.

    Den Tod als Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg?
    Worauf warten wir noch?

Seite 3 von 9 ErsteErste 123456789 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Wettbewerb bei den Draco Cors
    Von Darlan im Forum Botschaften
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 18.08.2004, 22:34
  2. Weitere 8 Betaaccounts durch Draco'Cors
    Von Gryphus im Forum Botschaften
    Antworten: 93
    Letzter Beitrag: 09.07.2004, 14:01

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •