Es ist zwar schon März, aber trotzedem sollte auch bei uns die Ankündigung des Februar Newsletters nicht fehlen. In diesem werden die Karrieren des Sigmarpriesters und Zelot vorgestellt. Aber auch eine Vorstellung des Ostlandes ist hier in der neuen Fülle an Lesestoff vorhanden. Einige Konzeptzeichnungen zu zur Architektur des Imperiums sind ebenfalls vorzufinden.

    Vieles im Imperium ist vom Deutschland des 16. Jarhunderts inspiriert und wurde dann mit anderen ästhetisch interessanten Dingen aus ganz Europa vermischt. Ihr werdet spitzgiebelige Dächer auf halb hölzernen Häusern im Tudor-Stil sehen, die mit einem Hauch von gothischen, bildhauerischen Details versehen sind. Wer Untersuchungen anstellt, mag interessante Ähnlichkeiten zwischen den Burgen des Imperiums und der Eltz-Burg und Neuschwanstein entdecken. Trotzdem besitzt das Imperium seine eigene Geschichte und Kultur, die seine Architektur über bloße historische Nachahmung erhebt.

    Da die Welt von Warhammer sich in ständigem Krieg befindet, werden die Gebäude des Imperiums schon im Bau mit Verteidigungsmaßnahmen versehen. Nur wenige haben Fenster im ersten Stock und die meisten Eingänge befinden sich ein Stück weit über dem Erdboden. Diese Gebäude sind extrem widerstandsfähig und werden von kurzlebigen Menschen über mehrere Generationen vererbt. Jeder neue Besitzer fügt dem Gebäude etwas hinzu oder stützt alternde Mauern. So bekommt das Ganze ein organisches Äußeres mit angefügten Dachfenstern, Kaminen und verlängerten Dachfirsten. Zu guter Letzt mögen die Bürger des Imperiums ihre Treue zu ihren Adeligen und ihren Göttern gern zur Schau stellen. Daher prangen an vielen Gebäuden die unterschiedlichen Symbole des Imperiums, wie zum Beispiel der zweischweifige Komet und der Hammer des Sigmar.

    Auch wenn die Architektur des Imperiums an Bekanntes aus der „Alten Welt“ erinnern mag, so gibt es doch bestimmte historische und kulturelle Einflüsse, welche den Gebäuden ihren eigenen, einzigartigen Charakter verleihen.


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