Hi Furnham,
Also ich finde, dass Diablo 3 sich durchaus an die Vorgänger orientieren sollte, aber sich trotzdem weiterentwickeln muss (selbstverständlich aber nicht zum MMORPG).
Mir gefallen diese Voreinstellungen durch eine bestimmte Charakterwahl noch vor Beginn des Spiels überhaupt nicht. Viel besser fände ich es, wenn die Ausgangswerte immer gleich wären und der Charakter sich erst im Laufe des Spiels in die eine oder andere Richtung entwickeln würde. Also, man wählt praktisch am Anfang nur das Aussehen des Charakters, alles andere folgt dann im Spielgeschehen. Das würde das Spiel, Skills und den Charakterdesign um einiges komplexer machen, da sich ein Spieler während des Spiels nach Belieben entwickeln könnte (frei von jeder Charakterklasse).
Dem Aufskillen durch Bücher stehe ich aber eher skeptisch gegenüber.
Dass es mehr Dungeons geben sollte halte ich für nicht so wichtig. Ich finde zwar den Dschungelakt in Diablo 3 auch ziemlich atmosphärisch schlecht, aber dafür die kalten, regnerischen Wiesen im ersten Akt wiederum atmosphärisch spannend. Ich glaube, dass die Spielatmosphäre nicht unbedingt an die Dungeons gekoppelt ist.
Gegen Championgegner habe ich aber nichts.
Dafür gegen Mades, da stimme ich Furnham zu. Keine begleitenden NPCs bitte, die sind eh zu blöd.
Die Spartaner fragen nicht wieviele, sonder wo! - Agis II. von Sparta
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