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Thema: Queek und Skneech

  1. Standard Queek und Skneech

    Dasch tut weh jammerte Queek
    Halt sssstill Ratte zischte die Iksar
    Aber wennsch doch weh tut
    Esss dauert nur längerr, wenn Du zzzzapelst. Wasss hassst Du eigentlisss gemacht? Vom Greifenturm gefallen?
    Nuuuun.... fing Queek gedehnt an. Schagen wir esch scho: Teilweise war die Wucht desch schuschamenprallsch schischerlisch gleisch.
    Dassss ssssieht aber eher nach einerr Kampfwunde aussss. Habt ihr stundenlang mit einerr Dornenpfote ausss den Verzzzauberten Landen gerungen?
    Naja...... Queek überlegte wieder – dasch Weschen war auf jeden Fall genau scho behaart. Aber schischerlisch viiiel schtärker. Und hat auch einen schöneren Namen. Und stundenlang gerungen ischt scher rischtisch.

    Die Tür ging auf und Skneech kam herein. Wird er wieder?
    Natürlisss
    Auch der massive Dachschaden?
    Gegen den hilft nur -die Echse deutete auf die Halbmondaxt aus Kobalt an Skneech Gürtel- dasss da.
    Die Behandlung lässt sich sicherlich einrichten. Skneech lächelte kalt

    Skneech und Queek verließen zusammen den Scaleyard in Richtung Tempelstrasse.

    Queek fiepte leise. Ischt........ Ist man vor Dir denn nirgends sicher? Sagte er schnell auf Rattong.

    Nein mein Schatz.
    Schatz?
    Es ist nicht so gemeint wie Du denkst.
    Sag, stimmt es das Du Orks den Riesenspinnen zur Eierablage zur Verfügung stellst?
    Ja sagte Skneech kurz und knapp.
    Das ist mehr als Grausam. Vor allen das Du ihnen das Lähmungsgift bei offenen Augen spritzt. Damit sie alles sehen müssen
    Das hätten sie sich vor dem Angriff auf Umnachtung überlegen können.
    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun
    Egal – ich will das sie diesen Tag als den "Tag an dem wir zu weit gegangen sind" in Erinnerung behalten. Aber kommen wir doch zu was angenehmen. Also, wie ist Deine neue Eroberung im Bett?

    Dunkelbraun-gestreift.

    Skneech starrte Queek an. In seinen Augen war keinerlei Ausdruck zu erkennen. Dann lachte sie innerlich. Das war typisch Queek. Durch sein Aufwachsen hatte nie gelernt zu lügen. Aber seine Rattongische Natur kompensierte das automatisch. Er sagte die immer die Wahrheit – nur der Detailierungsgrad liess in der Regel zu wünschen übrig.

    Nein, ich meinte eher, was sie bei Dir im Bett gemacht hat.
    Geschnarcht.

    Skneech liess es gut sein. Scheinbar war er nicht in der Laune zu reden.

    Und was wird nun? Hat das nun Konsequenzen?
    Das....... weis ich nicht. Wahr.... scheinlich nicht.

    Wie sieht es mit Darlina aus? Hast Du immer noch Angst vor ihr? Was macht die denn so?
    Die? Überlegt wie sie mit Talk schlafen kann.
    Skneech fiel vor Schreck der Dolch aus der Hand
    BITTE?
    Es war ja nur eine Idee von Ihr..... und wir wollten Talk dazu rasieren, damit sie es leichter hat.
    Talk rasieren? Was hat die junge Rattonga nur mit Deinem Kopf angestellt? Oder warst Du schon immer so?
    Ja wie nun?

    Egal – Du hast mir Informationen versprochen
    Die hab ich auch. Ich hab mich Informiert über Hoch Zeit. Also dieses Ding was Talk so gerne machen will. Es ist harmlos. Meine Beobachtungen zeigen, dass das paaren mit andern, ebenfalls verheuratteten Weibchen oder Männchen gesellschaftlich abgelehnt wird. Dennoch hätte ich hier eine Liste aus den verschiedenen Stadtteilen wer mit wem in welchem Bett schläft und ob er dafür schief angesehen wird oder nicht.

    Queek, kann ich die Liste lesen ohne das ich aus der Rüstung falle?
    Wie meinst du das?
    Ich meine, sind da Bekannte drauf wie Fhayd, Mimii, von mir aus der Graf oder ähnliche?
    Graf, was fürn Graf
    DER Graf du Pelzknäul, der Geld auf Deinen Kopf ausgesetzt hat?
    Glattbirne?
    Skneech massierte sich die Schläfen. Glattbirne? Wo hast Du...... ach egel – will ich gar nicht wissen. Ja genau der.

    Nein, niemand davon.

    Ich weis zwar nicht warum er drauf steht – er ist wohl zuviel unter den Nackthäuten. Aber er ist mir wichtig genug als das ich mit damit beschäftige.
    Geändert von One winged Angel (05.02.2007 um 16:37 Uhr)
    You wanna know the secret of pain? If you just stop feeling it, you can start using it

    <Freddy Krueger>

  2. Standard

    Leise vor sich hinpfeifend ließ Nhym den schweren Rucksack auf die Werkbank fallen. Sie öffnete die Schnalle und der Inhalt der Tasche polterte auf den Arbeitstisch. Schwere Säckchen und Werkzeuge häuften sich vor ihr. Eifrig begann die Rattonga, glänzende Rubine, schimmernde Opale, fahle Halbedelsteine zu sortieren. Verschiedene Lehmarten rieselte aus einigen Säckchen auf den Tisch, matte Goldklumpen kullerten hervor.
    Monatelang war sie in Norrath unterwegs gewesen, hatte in Minen gebuddelt, in der Erde gewühlt, an steinigen Abhängen gekratzt. Die Ernte war reich gewesen und zufrieden betrachtete Nhym die Ausbeute, während sie begann, diverse Schmelztiegel anzuheizen.
    Es war schön, wieder einmal in der Stadt zu sein. Sie hatte ihre Geschwister vermißt und es hatte sich viel getan während ihrer Abwesenheit. Ihr kleiner Bruder Talk war vom Kellner zum Wirt aufgestiegen, Pockets, aus dem gleichen Wurf wie sie – er nannte sich jetzt Pestklauen -, machte sich weiter unbeliebt und Nesthäkchen Nhijks brachte die qeynosianischen Freunde ihres Bruders zur Verzweiflung.
    Sofort nach ihrer Ankunft hatte Nhym die Taverne ihres Bruders aufgesucht, wunderschön, geschmackvoll eingerichtet - und etwas zu edel für ihren Geschmack. Alles sah aus wie geleckt. Nhym kräuselte die Nase. Das Bier war lecker, aber jedesmal, wenn sie dies mit einem zufriedenen Rülpsen kund tat, hatte sie eine Rüge von Talk erhalten. Offensichtlich waren auch Gespräche über die Art und Weise, sich zu paaren, unerwünscht. Manche Gäste hatten sie empört angeschaut und sogar Talk schien es peinlich gewesen zu sein. Nhym schüttelte den Kopf. Es war nicht gut für Rattonga, zu lange in der Stadt zu sein und zu oft mit den Unbepelzten Kontakt zu haben - davon war sie überzeugt. Man begann, sich seltsam zu benehmen und scheinbar auch, ihre merkwürdigen Rituale zu übernehmen.
    Nichts desto trotz - die Bekanntschaft, die sie in der Taverne gemacht hatte, versöhnte sie mit dem unrattongischen Verhalten ihres kleinen Bruders. Ihre Barthaare vibrierten, als sie an den kleinen, dunklen Rattonga mit der Brille dachte, den sie noch am gleichen Abend vernascht hatte. Ein lecker Kerlchen und sicher wert, ein paar Tage länger in der Stadt zu bleiben. Er duftete so betörend hinter den Ohren ...
    Die Haare auf ihrem Rückgrat stellten sich auf bei dem Gedanken und Nhym schüttelte sich, um sich wieder auf ihre Arbeit konzentrieren zu können. Sie pickte einen Smaragd aus dem Sammelsurium von Edelsteinen und betrachtete ihn eingehend unter der Lupe. Die Rattonga lächelte zufrieden; das würde ein feines Schmuckstück werden.
    Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. (Douglas Adams)


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