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Thema: Große Hochzeit in Oonais Einkehr

  1. Standard Große Hochzeit in Oonais Einkehr

    Liepe Leude aus Freihafen un auch die aus Känsos,

    weil krad niemand Seid had un alle nur rumrennen tun und komiss sin, muss iss das kanse klaub is mal in die Fode nemen, sons wird das nie vas.

    Aaalso *holttiefluft*:

    Wie ihr wisd, sin Ongel Oonai un Tande Fhayd sson lange swei Verlobde, weil man das bei die Menssen und Halpelfen und noch anderen Leuden so machd. Un damid Tande Fhayd Ongel Oonai endliss mal ins Bedd kriesd (had sie selbs kesagd, aba is weis auch niss, farum sie niss alleine ins Bed mag, vielleis had sie Anks im Dungeln), tun sie jeds mal heiraden, auch wen Ongel Oonai die Kriese krissd, weil es sofil Gelt kosden tut, mindesdens ein Paladin oder swei.
    Jetinfalls ham sie jeds entliss ein Tamin und der is bald und swa am drünfdenTag diser Voche sur einundnochswansigsden Sdunde.
    Un weil Ongel Oonai pragdisserweise eine Kneibe... ähm... Taverne had, kan auch da kefeierd werden gans doll, nämliss mid viel ssu Fuddan un Freibier. Un alle Leude sin einkeladen, die wo Ongel Oonai un Tande Fhayd kennen.

    So - un iss krieg wida mal niggs ab, weil is nämliss krade in Antina bin wegen der Fluffdverändering un damid is kesund werd. Un desweken bin is sreggliss saua, das ihrs nur wissd! Un wehe, ihr hebd mir niggs von den Hochseidskuchen auf, dann hau iss eus auf die Müdse, das es rumsd!!

    *räusper*
    So... feddiss...

    *krakel*
    Nhijks, Räupihaupdfrau un Pliradenklabidän




    (ooc: Und für alle, die der nhijks'schen Sprache nicht so kundig sind: Am kommenden Freitag, dem 12.01.07, findet ab 21 Uhr die Hochzeit von Fhayd Nordwind und Oonai Ti'Dandor statt. Eingeladen sind alle Freunde, Tavernen-Gäste und sonstigen Bekannten. Gefeiert wird zünftigst in Oonais Einkehr, Stube Lungard, Straße der Integrität 5 in Nord-Freihafen Innovation.)
    Geändert von Arianrodh (08.01.2007 um 03:06 Uhr)
    Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. (Douglas Adams)


  2. Standard

    Glückwunsch

    Mach ja viele Fotos
     
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  3. Standard



    Herzlichen Glückwunschs dem trauten paars



    abers:

    denkt auch an die armens und frierendens


    anstatts teuerer Hochzeitsgeschenkes spendets dem Fonds

    Organisation zur Wahrung und Erweiterung der Rechte der Rattonga in Freihafen

    gebets reichlichs und zeigts damit, das euchs eure Mitbürgers am herzens liegens



  4. Standard

    Vermutlich lag es an der Kälte?!
    Sicher! Es musste einfach an der Kälte liegen.
    Sie war zuständig dass den Nackthäuten das Hirn einfror
    und selbst der Hochfürst war da keine Ausnahme.
    Überall in Freihafen waren bunte Spazierstöcke und
    Pakete drapiert die man nicht öffnen konnte.
    Von den Schneekugeln, die selbst in der Mittagssonne
    nicht dahin schmolzen wie Schokolade in der hinteren
    Backentasche mal ganz zu schweigen.
    Ganz Norrath schien mal wieder mordsmäßig einen an der Klatsche zu haben.

    Just in diesen Zeiten rückten die Nackthäute enger zusammen
    und auch die Trolle schoben ihren pockigen Hintern dichter
    an's Feuer. Bei den männlichen Humanoiden kam es dann vereinzelt zu
    absonderlichem Verhalten. Wenn es eine weibliche Nackthaut
    erblickte, begann das Männchen zu sabbern, plusterte sich auf
    und gab seltsame Laute und dummes Zeug von sich.
    Sie faselten von Blumen und dem Mond, irgendwas von ewiger Treue
    und manche begannen sogar Gras zu fressen.
    Aber ausnahmslos Alle hatten einen Gesichtsausdruck als ob
    sie nun bis an das Ende aller Tage völlig meschugge geworden wären.

    Das Ganze gipfelte dann in dem grotesken Versprechen nur
    noch dieses eine Weibchen besteigen zu wollen...Für immer!!!
    Diesen Schwur nannten die Nackthäute dann Hoch Zeit....oder so.
    "Ein Ring sie zu knechten.....", murmelte er leise.

    Naglfar schüttelte sich und seine Nackenhaare stellten sich auf.
    Wann würde seine eigene Rasse auf die Idee kommen den dunklen
    Kulten der Nackthäute zu folgen?
    Wann würde eine Ratte menschlicher sein als ein Mensch?

    Irgendwie taten im die Kreaturen und ihre bastardartigen Kreuzungen leid.
    Er begab sich in die Unterwelt um die Spur von einigen läufigen
    Weibchen aufzunehmen...es war mal wieder Zeit sich ein wenig
    zu vergnügen und das Rückenmark rauszuschleudern.
    Eine Fee mag man oder auch nicht
    ...aber man muss nicht durch jedes
    Klo in Qeynos schwimmen um zu wissen was Scheisse ist.

  5. Standard

    Unter Anteilnahme zahlreicher Stamm- und einiger neuer Gäste aus Oonais Einkehr fand an besagtem Tag die feierliche Vermählung von Oonai Ti'Dandor und Fhayd Nordwind statt. Die Zeremonie wurde souverän geleitet von Dame Ataie, welche eindringliche und weise Worte für das junge Paar fand.
    Danke noch einmal an alle, die der Zeremonie beigewohnt haben und vor allem an Ataie, die sich nicht nur um die Zeremonie selbst, sondern auch um den Text des Hochzeitsversprechens gekümmert hat.





    Leider verlief das anschließende Hochzeitsfest nicht ganz so wie geplant. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, verkündete Oonai den erstaunten Gästen und seiner mindestens genauso erstaunten Nun-Ehefrau, daß dies der letzte Abend in Oonais Taverne sein würde.

    Trotzdem herzlichen Dank an alle Gäste für die freundlichen Glückwünsche und die liebevoll ausgewählten oder selbst hergestellten Geschenke!
    Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. (Douglas Adams)


  6. Standard

    Zitat Zitat von Arianrodh Beitrag anzeigen
    (...) Leider verlief das anschließende Hochzeitsfest nicht ganz so wie geplant. Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, verkündete Oonai den erstaunten Gästen und seiner mindestens genauso erstaunten Nun-Ehefrau, daß dies der letzte Abend in Oonais Taverne sein würde.
    (...)
    Na, immerhin hat er ihr nicht gesagt, er gehe mal kurz Zigaretten holen.

    Gruß vom Junggesellen (hmm ... die Braut wäre ja nun wieder frei ... )
    Oblomov

  7. Standard Gerüchteküche

    Naglfar war grade dabei sich den Schwanz zu rasieren,
    als Zoppo Zeckenzucht mit dem neuesten Tratsch und
    Klatsch aus Freihafen eintraf.

    Zur Zeit war dieser ominöse Menschenkult den die
    Nackthäute Hoch Zeit nannten und dem dieser Schankwirt
    und irgendein unbekanntes Weibchen anheim gefallen waren,
    DAS Tagesgespräch.
    Zoppo berichtete mit hohem Fistelstimmchen, dass die
    männliche Nackthaut das Weibchen bereits am ersten
    Abend wieder verlassen hatte....vermutlich ohne den
    Versuch es zu besteigen....warum auch immer?!

    Naglfar lauschte den Ausführungen des Barden mit
    Verwunderung und Freude. Die Welt schien wieder in ihre
    alten Grundfesten zurückgekehrt. Die schwachsinnigen
    Pakete hatte man über Nacht entsorgt und auch dieser
    Oonai legte durchaus Lobenswertes an den Tag.
    Naglfar lag dieses eine Mal in völligem Gleichklang mit
    der allgemeinen Ansicht des Pöbels, der den Schankwirt
    aufgrund seines Verhaltens gegenüber dem Weibchen
    als "Verlogene, dreckige Ratte" bezeichnete.

    Welch grössere Lobpreisung für eine Nackthaut konnte es geben?
    Der Mann konnte stolz auf sich sein.
    Geändert von Naglfar (22.01.2007 um 13:57 Uhr)
    Eine Fee mag man oder auch nicht
    ...aber man muss nicht durch jedes
    Klo in Qeynos schwimmen um zu wissen was Scheisse ist.

  8. Standard

    Um der brodelnden Gerüchteküche ein wenig das Feuer zu nehmen: Am Morgen, nachdem wir uns in der Hochzeitsnacht ordnungsgemäß gepaart haben, erhielt Oonai Besuch aus der Akademie der geheimen Wissenschaften. Uryam Taervaininnen ist nicht nur einer der ranghöchsten Archäologen des Hochfürsten, sondern auch Oonais Lehrer an der Akademie. Wie viele von euch wissen, war Oonai schon immer sehr an Totenkulten interessiert. Taervaininnen bot ihm an diesem Morgen die einmalige Chance, an den Ausgrabungen in einer kürzlich entdeckten Nekropole teilzunehmen.
    Natürlich ist es für eine frisch gebackene Ehefrau nicht leicht, ihren Mann so kurz nach der Hochzeit ziehen zu lassen - doch ich konnte ihm unmöglich die Bitte, an den Ausgrabungen Anteil zu haben, ausschlagen.
    Der Ort der Ausgrabung konnte mir aus innenpolitischen und taktischen Gründen leider nicht mitgeteilt werden, die Arbeiten laufen im verborgenen. So weiß ich leider nicht, wo sich mein Mann derzeit aufhält. Aber ich hoffe, daß er bei guter Gesundheit ist und wir uns bald wiedersehen.

    Gezeichnet
    Fhayd Ti'Dandor
    Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. (Douglas Adams)


  9. Standard

    na wenn man dies so hört, fragt sich Ataie ob Talktalk nicht nur wegen ihr so viele saure Gurken besorgt hat .. aber es ist schon auffällig, dass es keine einzige mehr in der Taverne gab, bevor neue besorgt wurden...

    Ataie,
    die auch mal gerne Gerüchte streut

  10. Standard

    Dasch Fasch..... jaja dasch Fasch.... mit den schauren Gurken..........

    Isch kann dasch aufklären mit den schauren Gurken. Kursch bevor Talk die Taverne eröffnet hat, gab er mir eine Führung dursch die Räumlischkeiten.

    Da isch einen Schrank ausch koschb*****ten Holsch geschtiftet habe, schicherte er mir Freibier schu. Da habe isch ein Fasch mitgehen lasch.... isch meine alsch Vorrat mitgenommen.

    Nur habe isch misch wohl im Fasch geirrt. Da war kein Bier drin...... nur schaure Gurken!


    Queek, der von saueren Gurken die Schnauze voll hat und Gerüchten vorbeugen möchte

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