Akzeptieren

Diese Website verwendet und setzt Cookies und teilweise auch Cookies von Diensten Dritter. Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.

Zeige Ergebnis 1 bis 4 von 4

Thema: Der Weg zum Fest

  1. Standard Der Weg zum Fest

    Knob ritt auf seinem prächtigen paradepferd durch die tempelstrasse. jene staubigen pfade, die ihn einst als fröhliches armes ratongakind gekannt hatten. nun, da er weit von hier ein vermögen mit dem handel von gebrauchten pferden gemacht hatte, die er zuerst durch seine guten instinkte an der seite toter helden oder auf den weiden achtloser wirte gefunden hatte und mittlerweile nun ehrlich züchtete und verkaufte, nun war er weit von der tempelstrasse enternt zu hause.

    umso mehr war ihm der augenblick seiner heimkehr zu banal, er hatte viel an seine herkunft gedacht, viel an sein volk, diese gassen hier. und niemand beachtete ihn. nichts hatte sich groß verändert. es war trostlos und bis auf nur wenige bewohner leer. schmunzelnd beobachtete er schmenko, der noch immer, wie einst als jüngling seiner tätigkeit nachging.

    was anders war, war dass die ratonga nun an der oberfläche lebten. sie waren nicht mehr allein in den schatten und tunneln zuhause, sondern die tempelstrasse war ihr bezirk.

    "im grunde müsste man das feiern" murmelte knob leise zu sich selbst. "wir müssten uns selbst feiern"

    gedankenverloren hatte ernicht auf den weg geblickt und riss die zügel hastig zurück,als sein pferd um ein haar eine junge gefleckte ratonga umgelaufen hätte, die in einem rosa kleidchen und mit einem korb voller äpfel über die strasse kam.

    "holla, das tut mir leid mein fräulein. darf ich euren namen erfahren, um mich gebührend zu entschuldigen?"
    "ich bin schmigi" fiepste das ratongamädchen ein wenig schüchtern und schaute ihn argwöhnisch an, während sie ihren apfelkorb eng an sich presste.

    und so traf idee auf enthusiasmus
    die frau, die schneller tippt als ihre shift-taste

    Kontaktratte für: Ratongaraubzüge in, um und außerhalb von Freihafen

    Wenn Sie antreffen, gefallen jede weiteren Inspiel Ausgaben oder Frage dem Gefühl, das frei ist, ein neues einzureichen, etikettieren.
    SOE-Customer-Support, 2006

  2. Standard

    schmigi war sich mittlerweile nicht mehr sicher, ob es richtig gewesen war, sich an niffie zu wenden, doch sie kannte viele der bewohner hier und war ihre einzige bkannte, die über die möglichkeiten verfügte, ihr vorhaben umzusetzen.

    "also da war dieser kaufmann, ziemlich wohlhabend, und er kam mit mir ins plaudern und erzählte von einem fest in der tempelstraße..."

    "und wir follen ihn aufrauben, den geldfack und dir etwaf abgeben für den tipp?"

    "nein, nein, nicht ausrauben. ich soll dieses fest umsetzen und..."

    "...und wir machen kein feft und rauben alle auf, die kommen..."

    "nein, nein, niemand soll ausgeraubt werden, vergiss nur für einen moment bitte das ausrauben"

    "erm....gut" niffie schaute nun bedrohlich ungeduldig und verschränkte, vielleicht unbewusst, vielleicht zur drohung die arme, wobei sich ihr sehniger bizeps sichtbar anspannte

    "also wir richten dieses fest aus, für die tempelstrasse, für uns, für die ratongas. wir heilen die wunden, die uns diese kopfgeldjäger zugefügt haben, sind ausgelassen und feiern...."

    niffie winkte ab, wandte sich zum gehen, schmigi suchte schnell in ihrem kopf nach etwas, was sie zum bleiben überzeugen könnte...

    "...und wir betrügen dabei, ja, der kerl hat mir eine große summe gold und anderer wertsachen geboten, um damit das fest und wettkämpfe auszurichten und wir behalten einfach einen teil davon für uns..."

    niffie blieb stehen und wandte sich grübelnd wieder schmigi zu, die nun enthusiastisch und sichtlich erleichtert weiterredete

    "...einen großen teil. wir suchen uns freiwillige helfer, nehmen spenden und sacken dabei soviel es geht für uns ein. überleg doch nur, kein risiko, niemand muss etwas merken, das ist ein ganz raffiniertes verbrechen, du wirst nicht emhr nur niffie die räuberin, sondern auch niffie die raffinierte betrügerin sein, und trotzdem werden uns alle loben für so ein fest..."

    "und ich könnte daf nutfen, leute für die bande anfuheuern, ja, noch mehr, man könnte einen richtigen raubfug fufammenftellen um eine der burgen oder feftungen druafen auffurauben"

    schmigi nickte eifrig und kleinlaut fügt sie hinzu "und die leute werden sich freuen und ihren spass haben"

    doch niffies gedanken waren schon woanders, in eroberten schatzkammern, in denen sie und andere um das gold und die schätze dort rangen und zankten und sie, niffie für immer ausgesorgt haben würde...

    "Pfote drauf!"
    "Pfote drauf!"

    laut klatschten ihre hände ineinander und schmigi verbiss sich den schmerzensschrei unter niffies schraubstockartigen griff.

    schmigis augen glitzerten vor freude genauso hell wie die von niffie es vor gier taten

    "ef wird daf gröffte feft, daff diefe elende tempelftraffe je gefehen hat, und die anderen werden unf beneiden, daff wir ratongaf find, haha!"
    die frau, die schneller tippt als ihre shift-taste

    Kontaktratte für: Ratongaraubzüge in, um und außerhalb von Freihafen

    Wenn Sie antreffen, gefallen jede weiteren Inspiel Ausgaben oder Frage dem Gefühl, das frei ist, ein neues einzureichen, etikettieren.
    SOE-Customer-Support, 2006

  3. Standard

    Oh Du stattlicher Rattonga hauchte die kräftige Schlägerin dem Nekromanten mit dem schwarzem Fell ins Ohr. Ich war gleich hin und weg von Dir, als ich Dich in meine Räuberbande aufnahm. Das Schicksal hat uns zusammengeführt – ich wusste das vom ersten Tag an. Sie knabberte zärtlich am seinem linken Ohr und duftete nach Leidenschaft.

    Dem Nekromant liefen angenehme und wohlige Schauer über den Rücken. Das hatte er sich schon lange gewünscht, dass seine Räuberhauptfrau ihn endlich für die langen Mühen entlohnt. Er spürte ihre Hitze und ihr verlangen, Sie leckte ihm zärtlich über sein Gesicht und fing an sich zu entkleiden, ihre starken Muskeln zeichneten sich unter ihrem Fell ab. Komm schon und gibt es mir die ganze Nacht, Du schwarzer Hengst flüsterte sie.....................

    Queek klappte das Buch zu, als jemand aufgeregt an seine Tür klopfte. Er wünschte sich, das er ein anderes gekauft hätte. Die 101 Seuchen in Norrath oder sonstige Entertainmentliteratur. Dieses hier erschien ihm doch ein wenig unglaubwürdig. Hatte sicherlich ein Oger unter massiven Alkoholeinfluss oder / und weiteren Drogen geschrieben – oder diktiert. Schreiben können die ja eh nicht. Es klopfte erneut. Jaja, lascht mir die Tür heil. Ob das die Miliz war? Nein, dafür war das klopfen zu sanft.

    Als er öffnete stand Schmigi vor der Tür, sein Herz tat einen kleinen Hüpfer und das Wasser lief ihm im Munde zusammen.

    Hallo Queek fiepte sie aufgeregt. Es wird ein Strassenfest geben, ja - wir organisieren ein Strassenfest. Hier in der Tempelstrasse. Das wird toll quiekte sie fröhlich.

    Queek überlegte kurz. Ein Schtraschenfescht? Wie kommscht Du auf dasch dünne Brett? Wie willscht Du denn die Strasche dafür schauber kriegen? Dafür müschte man die Tempelschtrasche wegbrennen und wieder neu aufbauen. Du könntest Umnachtung fragen, der macht dasch sischer gerne. Umsonscht! Und einem permanenten Grinschen auf dem Gesischt.

    Schmigi strahlte. Das war Queek. Ein völlig neben der Realität existierender dicker grosser und größtenteils herzensguter Rattonga. Das war sicherlich nicht alltäglich in der Rattongawelt. Sie wusste er würde ihr helfen, aber erstmal musste er kritisieren. Er konnte gar nicht anders als erstmal meckern. Das war wie mit Niffie, die erst einmal an das rauben und klauen dachte.

    Nun, sie wusste auch, das er von der Orakelklippe springen würde, würde Sie ihn darum bitten. Das Zauberwort hieß "Flusskrebsauflauf".

    Ja, Knob hat schon ein paar Ideen, die ich gut Umsetzen kann.

    Knob? Wer oder wasch ischt denn dasch? fragte Queek leicht irritiert.

    Ein netter Rattonga mit einem prächtigen Pferd.

    Netter Rattonga auf nem Pferd? Knob? Wer bei der gehörnten Ratte nennt scheinen Schohn denn Knob? bemerkte Queek leicht angespannt

    Oder Queek fügte Schmigi in sich lächelnd zu. Die Reaktion kannte sie. Manchmal reagierte er ein wenig sensibel auf andere Männer in ihrer Umgebung. Das hing von seiner Tagesform ab.

    Ischt der Knilsch denn überhaupt vertrauenschwürdig? Veilleischt schollte isch ihn von scheinem Gaul....

    Quee- heeeek. sagte Schmigi weich. Er ist in Ordnung. Pflück mir soviel Äpfel wie Erwin tragen kann. Und wenn Du schon unterwegs bist, bring mir viiiieeellleee Steaks mit

    Das war das Stichwort, mehr brauchte es nicht, um den Nekromanten zu überzeugen. Queek leckte kurz über Schmigis Gesicht, das vor Enthusiasmus. glühte, und machte sich auf den Weg.

    Er war nicht wirklich überzeugt, aber es gab Schmigi-gegrilltes Fleisch zum essen – dafür würde er sogar noch ganz andere Dinge tun.

    Aber er hatte vorher noch was ähnlich wichtiges zu tun. Sein Weg führte ihn nach Westfreihafen, wo Talk und seine Schwester schon um den Hinrichtungsplatz tobten.

    Talk rief zu Ihr: Stehenbleiben Niffie, im Namen der Miliz. Nhijks machte Talk eine lange Nase und rief: Fangs mif doch, dahn box if diff.

    Queek nahm sein schickes Ruckashalstuch, das ihm Niffie geschenkt hatte, und verband sich die Augen. Erstens musste die kleine ja eine Chance haben, zweitens wollte er realistische Bedingungen schaffen. Die Miliz in Freihafen bestand ja letztlich auch nur aus Blindfischen.

  4. Standard

    Klonk Klonk Klonk Klonk

    Ein rythmisches Klopfgeräusch erfüllte die Hallen des Kreises von Vaniki, als würde etwas hohles wieder und wieder auf einen äußerst massiven Gegenstand treffen. Niffie vernahm dieses Geräusch bereits, bevor sie überhaupt den Keller betrat - offensichtlich waren die fast schon brüchigen Türen nicht mehr so robust, dass sie die das was im Inneren geschah abschirmen konnten.

    An der Rezeption saßen völlig genervt die beiden Kellerverwalter, sich die Schläfen reibend und leise irgendwelche Flüche vor sich hingrummelnd.

    Klonk Klonk Klonk Klonk Klonk

    Der Großhändler in der Nähe versuchte offensichtlich, mit einem langen, gewellten Dolch ein massives Stück Granit zu zersägen. Niffie beobachtete das Schauspiel eine Weile, wurde aber trotz angestrengtem Nachdenken nicht wirklich schlau daraus. Das einzig sinnvolle, dass ihr in diesem Moment einfiel, war neben einem gepflegten Schlag in den Nacken die einfachste aller erdenklichen Lösungen: einfach nachfragen.

    Sie ging zum Großhändler - der ein ganz klein wenig gereizt wirkte - rüber, baute sich vor ihm und räusperte sich.

    "Du da! Waff ift hier lof? Waf mafft du da?". Tatsächlich wirkte die ganze Aktion ein wenig sinnlos, da Dolche normalerweise geschärft und nicht wissentlich abgestumpft wurden.

    Der Rattonga hob den Kopf.

    "Das" ...Klonk... "geht" ...Klonk... "schons" ...Klonk... "den halben" ...Klonk... "Tags so!" Klirr.

    Niffie legte den Kopf schief und hob die Augenbraue, so richtig zufrieden schien sie mit der nicht Antwort zu sein. Der Großhändler seufzte ...

    Klonk

    ... und deutete mit einem Nicken in Richtung der Alchemietische.

    "Wenn dieser *****s nicht balds aufhörts, ramm ichs ihm den Dolchs zwischen die Rippens!". Der Blick des Rattonga wurde finster, ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, dass sich geradewegs seinen Weg aus den tiefsten Tiefen der Rattonga-Seele nach oben gebahnt zu haben schien.

    "Aber der ifft ftumpf...".

    Das Grinsen wurde nur noch breiter, nach ein paar Sekunden angestrengter Stille - unterbrochen von dem ein oder anderen Klonk oder Klirr - setzte der Rattonga kurz und bündig an.

    "Na unds? Njehehehe...".

    Niffie konnte nur noch den Kopf schütteln. Wie unmenschlich, wie gemein war es nur jemandem einen stumpfen Dolch in die Rippen zu rammen? Okay, bei Kerra oder Iksar ist das ja alles kein Problem. Aber bei einem Rattonga reichte immer noch ein gut gezielter Schlag mit dem guten, alten Knüppel.

    Klonk Klonk Klonk Klirr Klonk Klonk

    Mit den Worten "Ich mach daf fon. Gib mir dreiffig Fekunden" verschwand sie durch die Tür, jeder ihrer Schritte begleitet von diversen Klonks, die durch den Kreis von Vaniki hallten - obwohl es mit der Zeit weniger zu werden schienen und die Lautstärke stetig nachließ.

    Der Weg hinüber zu den Alchemietischen war mit zerbrochenen Reagenzgläsern und allerlei anderen Behältnissen gepflastert. Ohne auf diese zu achten, näherte sich Niffie geradewegs dem Ursprungs der merkwürdigen Geräusche, der sich wohl am Tisch hinter der Holzwand befand, die den Bereich vom Rest des Handwerkskellers abschottete. Den Knüppel im Anschlag drückte sich die Rattonga gegen die Wand und starrte noch einmal kurz die merkwürdige gelbe und zähflüssig wirkende Flüssigkeit an, die sich zwischen den zerborstenen Reagenzgläsern auf dem Boden verteilte.

    Klonk ... Klonk ... "Autsch .. argl. Verdmmta Mizst ...". Es folgten einige Schluckgeräusche, ein zünftiges klirren als ein weiteres Reagenzglas auf dem Boden landete und im Anschluss wieder zwei oder drei Klonks.

    Auch wenn sich die Stimme ein wenig abwesend angehört hatte, erkannte Niffie sie sofort. Sie seufzte, versteckte den Knüppel hinter dem Rücken, trat ins Alchemisten-Kabuff ein guckte Umnachtung eine Weile zu, wie er begleitet von Klonks und Klirrs eine Ampulle Stroma-Harz nach der anderen lehrte.

    "Nachti ...", sagte sie etwas verärgert. Es war dieser Typ von Verärgerung, der sich durch für Bekannte und Freunde durch sehr feine Schwingungen in der Stimme bemerkbar machte. Aber diese registrierte Umnachtung eigentlich nicht mehr.

    Der Rattonga richtete sich wie von der Hornisse gestochen auf und drehte sich um, das Fell an seiner Stirn von Blut benetzt. Fast schon übermütig riss er die Augen auf und rief freudig mit ausgestreckten Armen.

    "Nffeee! Ha..hllo Boss..es!".

    Hätte man ganz genau hingeschaut, so wäre die leicht anschwillende Ader auf Niffies Stirn aufgefallen. So machte sich ihr Gemütszustand nur ein ungeduldiges Fußtappen bemerkbar.

    "Umnachtung. Waf genau wird daf hier?".

    "Wie...?". Umnachtung guckte sich um und überlegte scharf - beziehungsweise eigentlich nicht so scharf. Viel mehr versuchte sein Hirn in diesem Moment das entstandene Vakuum im Kopf mit einem klaren Gedanken zu füllen.

    "Oh..ohhh." - er versuchte mit den Fingern zu schnippen, stach sich dabei aber fast selbst ins Auge - "Iiich mch 'n Selb..sl .. 'n Tests.".

    Niffie rollte mit den Augen, während der Rattonga nach Worten rang. "I...hms.. Hb gelesen..en - das mit gnugs Str..Strm..weisst schon...Harz 'n RIEEESSSEEEN" - Umnachtung breitete zur Veranschaulichung die Arme aus - "Feur entstehts! Wllts mal testen..senses!". Er schüttelte den Kopf und fasste sich an die Stirn.

    Er war gerade dabei, sich eine weitere Ampulle Stroma-Harz zu schnappen, aber Niffie riss sie ihm aus der Pfote und schüttete sie aus.

    "H...hey! Ds ists gem..uh..unf...plöd!". Umnachtung sank niedergeschlagen zusammen.

    "Ach, halt die Fnauze. Und hör mir gefälligft fu.". Niffie guckte ihn in einer Art an, bei der er selbst in diesem Zustand mit einem mal die Schnauze hielt und sich lieber noch ein wenig den Kopf rieb, der aus unerfindlichen Gründen wahnsinnig weh tat.

    "Ef wird ein Fest in der Tempelftrasse ftattfinden. Mit fo richtig vielen Rattonga. Eigentlich hab if mir gedacht daf du ein paar Feuerkunftftückchen maffen könnteft. Aber if glaub ...", sie guckte fast schon ein bisschen mitleidig, "... du follteft eher Fuppe auffenken. Fmigi wird da ficher noch ein biffchen Hilfe gebrauchen kö...".

    "FUR GEHÖRNTEN RATTE! HÖRFT DU ÜBERHAUPT FU?". Sie beobachtete Umnachtung dabei, wie er völlig fasziniert mit einem Finger in einer Reagenz rumrührte und die Verwirbelungen beobachtete, die dabei entstanden. Er schreckte bei der plötzlichen Lautstärke auf, starrte Niffie an und nickte wild.

    "Jah... ja dchs. Schmgi... Fupp..Suppe. Aus..sch.nken.".

    Niffie nickte langsam mit halb geöffnetem Mund und brauchte ein paar Sekunden, um sich wieder zu fangen.

    "Genau ... und jetft komm mit. If bring dich fum Doktor. Fiehst nicht gut auf...".

    Mit diesen Worten packte sie Umnachtung am Handgelenk und zog ihn mit einem Ruck auf die Beine, was wiederum einen gequälten Aufschrei des Rattonga verursachte.

    "AU! Ah...Ainen nch!". Er griff nach einer weiteren Reagenz und war gerade dabei, das Glas an seinen Lippen anzusetzen, als ein tiefer Seufzer von Seiten Niffie zu vernehmen war. Es machte nur noch Klonk, dann waren die Lichter aus.

    Der Gesichtsausdruck der anderen Anwesenden wäre sicher eine eigenen Geschichte wert gewesen, als Niffie mit einem ausgeknockten Rattonga auf der Schulter ohne Worte den Kreis von Vaniki verließ. Als sie draußen waren, hielt sie kurz inne.

    "Und dann gehn wir alle fufammen in den Urlaub. Anf Meer ...".

Ähnliche Themen

  1. Frohes Fest allen!
    Von sartus im Forum Allgemein
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 28.12.2006, 11:25
  2. Gewinner steht fest
    Von Gryphus im Forum Botschaften
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 31.10.2006, 12:45
  3. Rpg, Fest/Treffen
    Von Banyia im Forum Rollenspiel
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.08.2005, 15:13
  4. Das letzte Fest...
    Von Linara Tar im Forum Rollenspiel
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 26.03.2005, 09:09
  5. Gewinner stehen fest
    Von Gryphus im Forum Botschaften
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 12.11.2004, 17:25

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •