Fazit
Was, liebe Kinder und dem Namen nach Erwachsene, habt ihr aus der heutigen OLNIGG-Ausgabe gelernt?
Zuallererst, dass es in Wirklichkeit nicht Olnigg ist, der kotzt, sondern dass es die Werbung ist, die Olnigg ankotzt.
Zweitens dreht sich ihm der Mageninhalt nicht wegen der Werbung im Allgemeinen um. Im Gegenteil, er hat vollstes Verständnis dafür, dass man um kostendeckend arbeiten zu können, gar keine andere Wahl hat, als Werbung zuzulassen. Aber nichts rechtfertigt in seinen Augen diese aggressiven Pop-ups und automatischen Seitenweiterleitungen, die das Internet zunehmend zum Ärgernis werden lassen.
Drittens sollte die heuchlerische Bande von Homepagebesitzern, die sich nach außen hin damit brüstet, alles Erdenkliche für uns zu tun, und insgeheim doch nur indirekt an uns verdienen will, endlich begreifen, wieso die zunehmende Frequenz von Werbeeinblendungen direkt proportional zu den rapide abstürzenden Besucherzahlen ist.
Lesezeichen