Dungeons

[Bear Knuckle]

Es gibt zu fast jedem Named eine Story, die in den Quests erzählt (ok, meist kurz angerissen) wird.
Das was der Threadersteller gerade erzählt hat, kotzt mich auch tierisch an. Mit ein Grund, warum EQ2 gerade Pause bei mir hat.

[Meridion]

Ehrlich gesagt sehe ich das Hauptproblem grade darin, dass den Dungeons kaum beschräknunen auferliegen. Letztens in Runnyeye - Wir, Sechsergruppe, peitschen uns mit Hängen und Würgen bis zum Braumeister vor. Es stapft ein Stufe 63 Fuzzi rein, macht alles platt, lacht sich eins und geht wieder. Nicht, dass unser Named tot ist, es gibt schlimmeres, Namedfarmen is eh nicht mein Ding... Aber hallo, wo ist denn die Atmosphäre wenn einem 30 Leute entgegenkommen in einem Dungeon, in dem "nur Du auserkoren bist den Feind zu besiegen"...

naja, und das mit den Endgegenern kann man natürlich so oder so sehen. Ich fand das Feeling eigentlich immer ganz stimmig, reingehen, das böse vertreiben und die quests abschliessen... Mit dem 50 quests in 12 Zonen, alle 3tage mal wieder nen Step davon machen-Feeling komm ich einfach nicht so klar. Wenn ich mir vornehme "komm, jetzt machst Du die Quest" ist Step 1 der nonplusultra Soloteil "zb besorg mit 1050 irgendwas von trashmobs", der Step zwei dagegen "töte heroic xxx in der 6er" -ja toll, es ist Dienstag morgen, die nächsten 2 Stunden kann ich dann mal nach ner gruppe suchen...

Gilde ist ne tolle Sache, wenn man sich "jeden Abend um x Uhr" trifft. Aber ich bin eben Montag um neun morgens, Dienstag um 17 Uhr, donnerstag um 22:30 und Sonntag morgen um fünf online. Das dann zusammenbringen mit einmal ne geschlossene Questreihe zu vollenden ist schier unmöglich und der Versuch wirklich bitter......

Meridion