Das stellt so ungefähr die Zeit dar in der ich glaube mich an den zehnzeiligen Everquest-Test zu erinnern und in der ich deswegen auch den Everqueststart vermutete. Das wollte ich jetzt so noch einmal festhalten.Zitat:
Zitat von Cuilean
Oh, da trifft er gleich einen Nerv. Das Verhalten der Charaktere muss durch die Charaktere selbst geschehen. Solange die gespielten Charaktere lebende, denkende Wesen darstellen ist es der gröszte Irrsinn zu behaupten sie müssten alle ähnliche politische Auffassungen haben. Charaktere wie Drizz do Urden (wie auch immer er geschrieben wird) oder der Bruder von Spock in Star Trek gehören einfach dazu. Egal wie stark Rassentrennung betrieben wird, es gibt immer Fälle in denen erstaunliches passiert, da wird eine Orkmutter mit ihrem Kind durch die Gassen einer Menschenstadt zu Tode gehetzt und abgeschleppt, das Kind bleibt unbemerkt liegen und eine arme menschliche Wirtin nimmt sich des kleinen Kindes an, weil es ihm nichts böses kann. Der Ork ist als Erwachsener zwar aggressiv wie üblich, da nunmal die extreme Überdosis Testosteron (oder was auch immer) durch seine Adern flieszt, ist aber deswegen kein Menschenfeind, schlieszlich hat er eine menschliche Ziehmutter die er sehr liebt und jeglicher vorprogrammierter Menschenhass wäre in dem Fall äuszerst blödsinnig. In MMORPGs wird mir sowas regelmäszig total verboten und ich muss sagen ich finde das nicht wirklich gut.Zitat:
Zitat von Dliw
Bei Everquest 2 könnte aber unter Umständen noch ein kleines nettes Feature hinzukommen. Man kann ja seine "Gesinnung" (wie ich dieses Wort ansich hasse) und damit seine Heimatstadt mit Level20 wechseln, da könnte ja mitunter auch in der Final herausspringen, dass dies für alle Rassen, also auch für die mit fixem Startort gelte, ich würds mir wünschen, auch wenn ich dann noch nicht meine Geschichte mit der Wirtin verwenden dürfte, aber es ist doch ein groszer Schritt näher zum Respekt den denkende Wesen verdienen, aber bleibt natürlich abzuwarten, da mir die meisten potienziellen Kunden solchen Dingen irgendwie sehr abgeneigt scheinen, was ich beim besten Willenn nicht vetrstehe, aber seis drum.